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"Rosenkohljahr nicht gut"

"Grünkohl profitiert vom Superfoods Hype"

Ein warmer Winter beinahe ohne Frost scheint nicht das beste Rezept für guten Grünkohlabsatz, aber trotzdem klagt Mike Glas von Glas-Groenten aus Broek op Langedijk, den Niederlanden nicht. Das Unternehmen verbaut dieses Wintergemüse auf 22 Hektaren und kauft ausserdem Grünkohl bei Produzenten in der Nähe. Der meiste Grünkohl wird geschnitten an Supermärkte geliefert. "Das ganze Jahr war der Absatz gut und wenn man die Wetterumstände betrachtet, ist der Kohlverkauf eigentlich von ungekanntem Ausmass. Wir profitieren deutlich vom gesamten Superfoods Hype, die aus den Vereinigten Staaten zu uns herüber kam und das tut dem holländischen Grünkohl gut."




Rosenkohl
Mit dem Rosenkohlverkauf läuft es dahingegen nicht so gut. "Ím ganzen Land ist es schwierig, vor allem qualitativ. Wir hatten sehr viel Regen, ungebremstes Wachstum durch die Wärme, aber auch Parzellen mit Hagelschäden. Das ergibt zusammen viele gelbe Blätter und kürzere Haltbarkeit. Die Nachfrage nach Rosenkohl war nicht sehr hoch und jetzt da es etwas kälter ist, sieht man leichten Anstieg auf dem Markt, aber insgesamt war es kein fantastisches Jahr", setzt Mike fort. "Wir hoffen, mit Grünkohl und Rosenkohl bis April weiter zu machen, aber das ist grösstenteils abhängig von den Kundenwünschen."

Der Händler hofft auf eine verspätete Kälte. "Sicherlich dem Rosenkohl würde das sehr gut tun, denn er ist überreif und braucht etwas Kälte. Grünkohl bleibt auf dem Land lange gut, aber wenn man strengen Frost von -10° oder -15°C bekommt, dann ist das Angebot plötzlich nur noch die Hälfte. Dann sieht man auch, dass die Abnehmer länger weitermachen wollen, aber ich befürchte, dass es ein Wunschdenken bleibt und ein später Frost nicht kommt."

Für mehr Information:

Glas Groenten VOF
Dulleweg 36
NL - 1721 PM Broek op Langedijk
T: +31 (0)226-313981
F: +31 (0)226-320245
E: [email protected]
W: www.glas-groenten.nl