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Russische Rekordernte in 2015

Konflikt Türkei-Russland zur WTO

Die Türkei will, dass die WTO sich über den russischen Boykott äußert. Laut Ankara übertritt Moskau internationale Vereinbarungen, durch die Schliessung der Grenzen. Russland ist vom Gegenteil überzeugt. Es gibt Berichte, dass die ersten Exporteure in der Türkei als Boykottschlachtopfer Ihre Türen schliessen mussten. Die russische Regierung präsentiert das Ernteergebnis über 2015. Laut diesen Statistiken wurde eine Rekordmenge geerntet. Beiläufig wurden 30 Tonnen polnische Champignons vernichtet und besucht der fytosanitäre Dienst einige Unternehmen in Weissrussland. Die Ukraine bereitet derzeit ein Freihandelsabkommen mit der Türkei und Israel vor. 

Türkisch russischer Konflikt zur WTO 
Der türkische Präsident Erdogan richtet sich mit dem russischen Boykott an die WTO. Das ist der erste Schritt den Ankara vornimmt, um die Welthandelsorganisation zu bitten, sich dem russischen Boykott anzunehmen. Türkei hat Beweise, dass Russland die WTO Regeln bricht. Russland ist davon überzeugt, dass die WTO in ihrem Vorteil urteilen wird. Laut der russischen Regierung wurden bei Ankündigung des Boykotts alle internationalen Regeln und Verträge berücksichtigt. 



Erster Konkurs türkische Exporteure
Laut Berichten in den türkischen Medien haben die ersten Exporteure in Antalya, die ausschliesslich Russland belieferten, ihre Türen geschlossen. Die Exporteure wurden gezwungen sich auf den inländischen Markt zu richten. Das verursachte enorme Preissenkungen, vor allem bei Tomaten. Der türkische Export war letztes Jahr sehr viel geringer. Wichtigste Ursache hierfür sind die Fluktuationen des Wechselkurses und die politische Krise. Insgesamt nahm der Export mit 8,7 Prozent ab. 

Die Unsicherheit in der Region verursachte einen Exportrückgang mit 2,4 Millarden Dollar. Durch die erhöhte Spannung mit Russland fiel der Export dorthin mit 12% im Dezember. Der Wechselkurs zeigt jedoch anders auf. In Euro's umgerechnet, stieg der Export von 48.3 Millarden Euro auf 53 Millarden Euro. Die definitiven Zahlen werden jedoch in Dollar berechnet, was einen Verlust von 12,9 Millarden Dollar bedeutet. 

Russische Inspektion besucht Unternehmen in Weissrussland
In Kürze wird die russische Inspektion einige Unternehmen in Weissrussland besuchen. Es betrifft Champignonzuchtbetriebe und Züchter von Beerenobst. Russland betont, dass es sich um eine Routinekontrolle handelt. 

Zitronenpreise steigen in der Ukraine
Laut Ziffern der APK-Inform sind die Zitronenpreise auf beinahe allen Grosshandelsmärkten in der Ukraine gestiegen. Der höchste Anstieg wurde in Khmelnitsky festgestellt, wo der Preis innerhalb einer Woche von 1,30 bis 1,38 Euro auf 1,53 bis 1.61 Euro pro kg kletterte. Verglichen mit letztem Jahr liegt der Preis um 1,7 mal höher. Auch in Kiew stieg der Preis von 1,15 bis 1,38 Euro auf 1,34 bis 1,53 Euro pro Kilo. Die teuersten Zitronen sind nun 74% teurer als in den letzten Wochen von 2014. Der Preisanstieg ist laut Analysten die Folge von grosser Nachfrage um des Jahreswechsel herum und dem geringen Zustrom. 

Russische Rekordernte in 2015
Das russische Ministerium für Landwirtschaft veröffentlichte die Erntezahlen vom letzten Jahr. Demzufolge wurde ein Rekord von 16,7 Mio Tonnen Gemüse geerntet im Gegensatz zu 5,5 Mio Tonnen im Jahr zuvor. Diese Zahl liegt auch 12,3% höher als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre. 

Der Gewinn von Gewächshausgemüse lag bei 470.900 Tonnen Gemüse, wovon 337.000 Tonnen Gurken, 123.400 Tonnen Tomaten und 10,500 Tonnen anderes Gemüse. Die Kartoffelernte lag bei 33,6 Mio Tonnen, das ist 15,9% mehr als der Fünfjahresdurchschnitt. Die Obsternte kam auf 2,9 Mio Tonnen, was 9% mehr als der Durchschnitt der letzten 5 Jahre bedeutet. 

Russland vernichtet 30 Tonnen polnische Champignons
Der russische fytosanitäre Dienst hat 30 Tonnen polnische Champigons abgefangen und vernichtet. Zwei LKW's mit Kennzeichen aus Weissrussland wurden in Rostov angehalten. Der Ladung von 30 Tonnen Champignons lagen Papiere bei, worauf vermeldet war, dass die Fracht aus Weissrussland kam. Nach gründlicher Überprüfung entdeckten die Russen, dass auf den Kisten Polen als Ursprungsland vermeldet war. 

Ukraine will Freihandelsabkommen mit Türkei und Israel
Die ukrainische Regierung verhandelt mit der Türkei und Israel über ein Freihandelsabkommen. Diese Märkte sind für den ukrainischen Export von Getreide und ölsaat sehr wichtig. Erwartet wird, dass der Export dieser Produkte steigt, sobald der Vertrag unterzeichnet ist. Für die Türkei sieht die Ukraine auch Möglichkeiten, nun das Land boykottiert wird. 

Lies hier alle Artikel aus dem Russland Dossier.
Erscheinungsdatum: