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Saisonwechsel steht vor der Tür

Angebot und Nachfrage stagnieren und halten Preis stabil

Der Saisonwechsel steht vor der Tür. "Momentan befinden wir uns in der Übergangsphase zwischen der heimischen Produktion und der Importware", erklärt ein deutscher Gemüsegroßhändler und Importeur aus Hamburg. "Deutsche Salate wird es auf jeden Fall noch die ganze nächste Woche geben. Danach wird sich das Angebot drastisch einschränken und die Salatzimporte werden den Markt dominieren."



Doch auch schon jetzt macht sich der Saisonwechsel am Markt bemerkbar. Das Angebot an deutschen Salaten ist schon jetzt merklich geschrumpft. Länder wie Belgien und die Niederlande dominieren. "Aber auch aus Spanien treffen schon die ersten Offerten ein", so der Großhändler.

"In der Phase des Saisonwechsels verläuft das Geschäft immer ein bisschen schwierig bis schleppend", erzählt der Experte die Situation, "Preislich ist der Markt insgesamt stabil und ausgeglichen. Das Angebot und die Nachfrage stagnieren auf einem niedrigen Niveau. Das hält den Preis bislang stabil - ohne größere Ausschläge nach oben oder nach unten."

Die schwache Nachfrage erklärt sich der Großhändler so: "Zum einen schlägt sich das kühle Wetter in der Nachfrage nieder und zum anderen haben viele Bundesländer zurzeit Herbstferien. Deshalb ist der Markt zurzeit ruhig." Der Importeur und Großhändler hofft, dass die Nachfrage nach den Ferien wieder anzieht. Dennoch glaubt er, dass der Markt auch in den kommenden Monaten etwas ruhiger bleibt: "Die Monate November bis Dezember sind im Salatbereich generell ruhig. Erst kurz vor Weihnachten zieht der Markt dann wieder etwas an."