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Tomaten sind sehr beliebt

Schweizer Markt benötigt nur wenig Importe

"Das Angebot auf dem Schweizer Tomatenmarkt ist gut, erklärt Matija Nuic vom Verband Schweizer Gemüseproduzenten, "In den Sommermonaten vermag die inländische Produktion die Nachfrage in der Regel abzudecken. Teilweise und abhängig vom Wetter, sind Importe notwendig. Jedoch ist das weitere Wachstumspotenzial bei Rispen und runden Tomaten eher gering."



Ähnlich wie in Deutschland, zählt die Tomate auch in der Schweiz zu den beliebtesten Gemüsesorten. "Bei den Schweizer Konsumenten belegt die Tomate den zweiten Platz, knapp hinter den Karotten", so Nuic weiter, "Die Nachfrage nach heimischen Tomaten ist gut und die Schweizer Ware findet ihren Absatz in der Regel am Inlandsmarkt."

Der Großteil der Schweizer Tomatenproduktion wird in Gewächshäusern oder Hochtunneln angebaut, schildert der Nuic. "Die heimische Ware ist in der Regel bis Ende Oktober oder Anfang November am Markt verfügbar. Dies wird auch in diesem Jahr wieder der Fall sein."

"Die meisten Abnehmer setzen dankbarerweise auf Schweizer Ware", schildert der Experte die Situation, "Zu Beginn und gegen Ende der Saison kann die Nachfrage nicht vollumfänglich mit inländischer Ware abgedeckt werden. In der bewirtschafteten Phase muss das Angebot dann teilweise mit Importen ergänzt werden. Es ist aber auch klar, dass die Produktionskosten in der Schweiz höher sind als jene im Ausland. Dadurch entsteht für unsere Produzenten ein gewisser Preisdruck."


Matija Nuic
Verband Schweizer Gemüseproduzenten
Belpstrasse 26, 3007 Bern
Tel: 031 385 36 20
matija.nuic@gemuese.ch
www.gemuese.ch