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„Die Preise waren unter Druck“

Deutscher Importeur rechnet mit Besserung am Limettenmarkt

Die Limette ist die kleinen Schwestern der Limone und zeichnet sich durch ihr herberes Aroma und eine feinere Schale aus. Sie werden nicht pur verzehrt, sondern oft zur Herstellung von Speisen und Getränken verwendet. Daher ist sie bei vielen Konsumenten sehr beliebt. Wie bei so vielen Früchten unterscheidet man auch der Limette zwischen der konventionellen Frucht und der Bio-Variante. Viele Bio-Limetten kommen aus der Dominikanischen Republik oder Mexiko. Während es dort zu Versorgungsengpässen und Qualitätsprobleme kommt, sieht der Markt für konventionelle Limetten ganz anders aus, wie uns ein großer deutscher Importeur von Obst und Gemüse versichert.



Keine Probleme bei konventionellen Limetten
„Im Anbau von konventionellen Limetten gibt es unserer Kenntnis nach, aktuell keine Probleme“, erklärt der Importeur. Seine Limetten bezieht der Großhändler ausschließlich aus Mexiko und Brasilien. „Wir sind mit der Qualität sehr zufrieden“, erklärt der Importeur stolz, „Nur die Preise waren in den letzten Wochen sehr unter Druck und ziemlich schlecht. Wir hatten insgesamt zu viel Ware am Markt, dadurch lief der Handel ziemlich schleppend.“

In den nächsten Wochen sieht der Importeur jedoch einer Besserung entgegen. „Wir erwarten, dass sich der Markt in den nächsten Wochen wieder erholt. Die Preise sollen wieder steigen, dar jetzt etwas weniger Ware auf den Markt drängt. Auch die alte Ware verschwindet so langsam. Wir rechnen damit, dass sich da ab nächster Woche etwas tun kann.“

Saisonverlauf bislang ohne Versorgungslücken
Versorgungslücken oder Engpässe gab es in dieser Saison keine, erklärt der Importeur für Obst und Gemüse. „Versorgungslücken sind wetterbedingt“, erklärt er, „Wenn ein Sturm über das Anbaugebiet fegt oder es zu viel regnet, können die Produzenten vor Ort weniger Ernten oder ihre Ware nicht verladen. Dies wirkt sich dann bei uns am Markt in Form einer Knappheit aus.“ Jedoch, so berichtet der Geschäftsmann, sei es in diesem Jahr noch nicht dazu gekommen. „Vielleicht liegt das daran, dass wir in diesem Jahr diese Wetterprobleme bislang noch nicht hatten“, erklärt der Importeur erleichter, „Bislang kam immer genug Ware aus Brasilien oder Mexiko.“