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BLE KW 10:

'Versorgung mit Tomaten fiel mitunter etwas knapp aus'

Rispenware stammte vorrangig aus Spanien und den Niederlanden, Kirschtomaten kamen hauptsächlich aus Italien und Spanien. Bei den Runden Tomaten konnte speziell auf türkische und marokkanische Früchte zugegriffen werden. Bei den Fleischtomaten standen laut BLE überwiegend belgische und spanische Produkte bereit. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt ein wenig ausgedehnt. Dennoch fiel die Versorgung mitunter etwas knapp aus; insbesondere die Präsenz der marokkanischen und türkischen Chargen schränkte sich ein. Die Nachfrage konnte dennoch problemlos gedeckt werden. Die Qualität der Partien überzeugte in der Regel. Aufgrund des meist kontinuierlichen Abverkaufes konnten die Händler ihre bisherigen Forderungen durchaus anheben: Rispen und Fleischtomaten verteuerten sich oftmals und auch die Preise der Runden Tomaten zogen häufig an. Lediglich bei den Kirschtomaten waren meistens sinkende Notierungen zu verzeichnen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Inländische Artikel dominierten das Geschehen, italienische und französische ergänzten es. Wenige Abladungen aus den Niederlanden, Belgien und Polen spielten nur eine untergeordnete Rolle. Die Bereitstellung hatte sich zwar begrenzt, sie reichte in der Regel aber aus, um das Interesse zu stillen.

Birnen
Die südafrikanischen Importe gewannen zwar an Bedeutung, sie konnten hinsichtlich ihrer Größe und Qualität jedoch nicht durchgängig überzeugen. Daher verlief ihr Abverkauf nicht gerade schnell. Italienische Abate Fetel und Santa Maria, türkische Deveci und Santa Maria sowie niederländische Xenia und Conference bildeten die Basis des Angebotes.

Trauben
Abladungen aus Peru und Namibia flankierten die dominierenden südafrikanischen Früchte. In Hamburg gab es daneben noch indische Thompson Seedless. Die Versorgung hatte sich insgesamt augenscheinlich eingeschränkt. Insbesondere die Anlieferungen aus Namibia hatten sich spürbar begrenzt.

Orangen
Spanische Blondorangen dominierten weiterhin. Ägyptische Valencia Late und Salustiana folgten von der Bedeutung her. Aus der Türkei, Marokko und Griechenland trafen speziell Navelsorten ein. Das frühlingshafte Wetter in Verbindung mit den höheren Temperaturen begrenzte die Unterbringungsmöglichkeiten jedoch spürbar.

Mandarinen und Clementinen
So langsam bog die Saison auf ihre Zielgeraden ein. Neben eingeschränkten Anlieferungen waren mitunter eine abschwächende Qualität sowie eine gewisse Kundensättigung nicht von der Hand zu weisen. Neben spanischen Mandarinen standen vorrangig israelische bereit.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten augenscheinlich das Geschehen. Türkische Offerten folgten von der Bedeutung her. Importe aus Italien, Ägypten und Griechenland rundeten die Warenpalette ab. Das Angebot harmonierte hinreichend mit dem Interesse.

Bananen
Die höheren Temperaturen wirkten sich unterschiedlich aus: Zum einen schränkten sie die Unterbringungsmöglichkeiten ein, zum anderen verbesserten sie diese. Dementsprechend entwickelten sich auch die Notierungen.

Blumenkohl
Italienische Abladungen dominierten, spanische und französische Anlieferungen ergänzten das Geschehen. Daneben gab es verschiedentlich noch wenige belgische Offerten, die 10,50 € je 6er-Sortierung kosteten. In Frankfurt vergünstigten sich zunächst die spanischen und italienischen Chargen, ehe zum Wochenende hin die Preise wieder anstiegen.

Salate
Eissalate kamen ausschließlich aus Spanien. Punktuell etablierte sich eine weite Preisspanne, da die Qualität nicht durchgängig überzeugen konnte. Bunte Salate stammten aus Frankreich und Italien. Die bisherigen hohen Notierungen hatten oftmals Bestand. Verschiedentlich verfestigten sie sich nochmals infolge begrenzter Anlieferungen.

Gurken
Spanische Schlangengurken überwogen noch, ihre Präsenz schränkte sich aber leicht ein. Niederländische und belgische Abladungen folgten von der Bedeutung her. Griechische und inländische Offerten kamen über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus. Die Nachfrage war durchaus freundlich; mancherorts überstieg sie sogar die Verfügbarkeit.

Paprika
Spanische Importe dominierten, türkische ergänzten und marokkanische komplettierten das Angebot. Der Fastenmonat Ramadan wirkte sich unweigerlich spürbar auf die Geschehnisse aus: Zum einen traf weniger Ware aus der Türkei und Marokko ein, zum anderen griffen die Kunden bei den türkischen und marokkanischen Offerten sehr gerne zu.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: