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European Mushroom Growers Group

'Frische Champignons legen zu, Dosenware verlieren tendenziell an Bedeutung'

Die Werbekampagne für europäische Pilze sei der European Mushroom Growers Group (GEPC) zufolge sehr gut angelaufen. Danach habe die Online-Werbekampagne über 54 Millionen Nutzer:innen allein über die Social-Media-Accounts erreicht, dort wurden mehr als 110 Millionen Impressionen registriert und über 650.000 Interaktionen aufgezeichnet. "Dies deutet auf ein hohes Maß an Engagement der Zielgruppe mit den Inhalten der Kampagne hin. Die Website von European Mushrooms hat knapp 140.000 Sitzungen generiert, und die YouTube-Videos, die im Dezember veröffentlicht wurden, haben in weniger als einem Monat für 3,9 Millionen Impressionen gesorgt", so Susanne R. Knobloch, die als Stellvertreterin für die BDC-Mitglieder dabei war.

Laut GEPC habe die Kampagne die Erwartungen für das erste Jahr in jedem Markt übertroffen. Knobloch: "Dabei gab es im französischen Markt die meisten Klicks und Reichweiten. Deutschland hatte die höchste Engagement-Rate und Spanien die höchste Click-Through-Rate, hier klickten also im Vergleich die meisten User:innen tatsächlich auf die angesehene Anzeige. Die GEPC schließt aus den Ergebnissen, dass die ausgewählten Zielmärkte gut ausgewählt worden sind – angesichts des großen Interesses und der Bereitschaft der Nutzer:innen, sich mit der europäischen Pilzkampagne und ihren Inhalten auseinanderzusetzen. Es bleibt zu erwarten, inwieweit sich hohe Follower-Zahlen auf den Absatz auswirken werden."

Frische Champignons legen zu, Dosenware verlieren an Bedeutung
An der Kampagne beteiligen sich Pilzzüchter:innen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, den Niederlanden, Polen und Spanien. Im Jahr 2023 produzierten diese 1zehn Länder 93 Prozent der gesamten europäischen Pilze, insgesamt etwas über eine Milliarde Tonnen. "Rund zwei Drittel davon waren für den Frischmarkt bestimmt. Polen und die Niederlande erzeugten zusammen die Hälfte der Produktion in der EU27. Für frische Champignons ist die EU damit beinahe autark, nur rund 1,4 Prozent wurden 2022 importiert, hauptsächlich aus Nordirland. Frische Champignons exportiert die EU hauptsächlich nach Großbritannien. Insgesamt zeigt sich, dass der Verbrauch von frischen Champignons immer noch zunimmt, der Trend bei Dosen-Champignons jedoch weiterhin abnimmt."

Weitere Informationen:
www.der-champignon.de

Erscheinungsdatum: