Der Wassermangel und die Dürre haben aber dafür gesorgt, dass zu wenig Nahrung für große Teile der 17 Millionen Einwohner Simbabwes zur Verfügung steht. Allein die Getreideernte wurde von El Niño um die Hälfte reduziert. Die Regierung hat nun den Katastrophenzustand ausgerufen.
Simbabwe exportiert ebenfalls Zitrus- und Hülsenfrüchte nach Europa. Zu den eventuellen Auswirkungen auf den Export dieser Erzeugnisse liegen bisher keine Zahlen vor.