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Vertical Farming: Ein Wachstumsmarkt mit Hürden

"Vertical Farming ist eine der zukunftsträchtigsten Technologien unserer Zeit"

Nach der Insolvenz des Berliner Vertical Farming-Startups Infarm im vergangenen Jahr wird Hightech-Inventar von Infarm heute auch in Wesseling bei Hydrofarms weiterverwendet. Anders als Infarm, die aufgrund ihrer hochtechnologischen Ausrüstung enorme Investitionskosten zu stemmen hatten, will Hydrofarms auf aufwendige Sensorik und vollautomatisierte Prozesse bei der Pflanzenzucht zunächst verzichten und dadurch Kosten sparen. Um bei der Zucht die Energiekosten möglichst gering zu halten, hat der Unternehmer spezielle LED-Lampen konzipieren lassen, die knapp 18 Watt pro Lampe verbrauchen. Das ist zwar das Doppelte einer herkömmlichen LED-Lampe, liege aber deutlich unter dem Verbrauch, den Teile der Branche verursachen, berichtet das Handelsblatt.

Um den Energieverbrauch weiter einzudämmen, werden Daten gesammelt und die KI lernt, was das optimale Rezept an Beleuchtung, Nährstoffen und Wasser ist. Auch für Hydrofarms soll KI in Zukunft eine größere Rolle spielen. „Wir arbeiten zur Automatisierung hin. Mithilfe der von uns gesammelten Daten wollen wir künftig die Produktionsplanung besser abstimmen und Prozesse verschlanken", sagt Mitbegründer Hoyer.

Weitere Informationen:
www.hydrofarms.koeln

Erscheinungsdatum: