Jedes Jahr erntet die Wiener Gärtnerfamilie Kasehs rund zwei Millionen Gurken und verkauft das Gewächshausgemüse hauptsächlich in Wien. Der Familienbetrieb ist seit 1995 an die Fernwärme angeschlossen und wird heute von Karl Kasehs jun. gemeinsam mit seinen Eltern geführt. "Früher haben wir in der Gärtnerei mit Ölkesseln geheizt. Das war mühsam und die Wartungen haben viel Zeit gekostet. Ich kann mich noch erinnern, dass mein Vater nachts extra aufstehen musste, um die Anlage in Gang zu halten. Seit der Umstellung auf Fernwärme sparen wir Zeit und Energie und schlafen nachts durch", so Kasehs jun. gegenüber der Kronen Zeitung.
Salatgurken aus dem Hause Kasehs
Dank der Fernwärme gelingt es dem Gärtner immer genau die richtige Temperatur in seinen Gewächshäusern zu halten, sodass das Gemüse ideale Wachstumsbedingungen hat und sich somit keine Pilzerkrankungen bilden können. Auf den Einsatz von Pestiziden kann so gänzlich verzichtet werden. "Hohe Qualität in jeder Form ist uns sehr wichtig", erklärt Karl Kasehs jun. "Die Fernwärme der Wien Energie hilft uns dabei, diese das ganze Jahr über sicherzustellen."
Weitere Informationen:
www.kasehs-gurken.at