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Valérie Opplinger vom Pilzzuchtbetrieb "Un amour de Pleurote

"Gesamte Produktion verbraucht das elektrische Äquivalent von zwei Wohnungen"

Beim Pilzzuchtbetrieb "Un amour de Pleurote" in der Westschweiz teilen sich drei Sorten die Anbauräume: Kräuterseitling, Austernpilze und Shiitake. "Es handelt sich um Pilze, die bei den Verbrauchern und Verbraucherinnen beliebt sind, die aber in der Romandie nicht produziert wurden, als wir angefangen haben", so Chefin Valérie Opplinger gegenüber Swissmilk. Drei Arten für drei Werte, die das kleine Unternehmen verkörpert: Bio-Produktion, 100 Prozent Schweizer Substrate und lokale Wirtschaft mit fairen Partnerinnen und Partnern.


Julien Nicolas und Valérie Opplinger führen gemeinsam einen Pilzzuchtbetrieb in der Romandie.

Die Pilze wachsen vertikal in Gestellen auf sieben Ebenen. So sollen Platz und Ressourcen optimiert werden. Diese Ressourceneinsparung ist zwar ein Problem für die Verwaltung, doch aus ökologischer Sicht ist sie erfreulich. "Das Gebäude ist nicht sehr sexy", räumt die Unternehmerin ein. "Es handelt sich um ein ehemaliges Treuhandbüro, das wir mit Wärmepumpen und Luftbefeuchtern ausgestattet haben. Die gesamte Produktion verbraucht das elektrische Äquivalent von zwei Wohnungen und ein ganz klein wenig Wasser."

Weitere Informationen:
www.pleurote.ch

Erscheinungsdatum: