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Matthias Schamel zur bayerischen Meerrettich-Kampagne

"Meerrettich hat seinen Platz in der modernen und bewussten Esskultur“

Ab Oktober beginnt die Erntesaison des bayerischen Meerrettichs, die über den Winter bis ins Frühjahr anhält. Die meisten Landwirtinnen und Landwirte pflanzen Meerrettich im Nebenerwerb an. Von diesen ca. 1.000 Tonnen der Bayerischen Ernte ist Schamel mit Sitz in Baiersdorf mit Abstand größter Abnehmer. „Meerrettich muss sich als regionales Superfood hinter Wasabi nicht verstecken und hat seinen Platz in der modernen und bewussten Esskultur“,sagt Matthias Schamel, Geschäftsführer in sechster Generation des traditionsreichen Unternehmens dem Lebensmittel Magazin.

2007 erkämpfte Schamel-Senior, der Vater des heutigen Geschäftsführers, über einen jahrelangen Prozess hinweg die geschützte geographische Angabe für bayerischen Meerrettich. „Das ist ein guter Schutz, so gewährleisten wir auch weiterhin den Anbau und die Produktion hier vor Ort. Für diese Qualität gibt es eben auch keinen Ersatz”, sagt Schamel. Und Schutz kann der Meerrettich-Anbau wohl benötigen. Neben dem allgemeinen Fachkräftemangel, auch bei Erntehelfern, sehen sich die Bauern mit den wachsenden Wetter-Extremitäten des Klimawandels gefährdet. Während in den bewässerungsintensiven Sommerperioden jetzt oftmals Dürre herrscht, bedrohen im Herbst beispielsweise Starkregen und Sturm die Ernte.

Weitere Informationen:
Matthias Schamel
Schamel Meerrettich GmbH & Co. KG
Johann-Jakob-Schamel-Platz 1
D-91083 Baiersdorf / Bayern
Fon: +49 (0) 9133 / 7760 - 31
Fax: +49 (0) 9133 / 7760 - 88
www.schamel.de

Erscheinungsdatum: