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Forschung zeigt:

Pilzzucht gedeiht mit Apfeltrester

Die Nauni-Universität hat eine Lösung gefunden, um den Anbau von Dhingri-Pilzen zu fördern. Durch Einsatz des Potenzials von Apfelfruchtfleisch ist es Forschern der Universität gelungen, die Qualität und Vielfalt dieser Pilze zu verbessern und die traditionellen, auf Weizen basierenden Anbaumethoden zu übertreffen. Darüber hinaus beseitigt diese bahnbrechende Technik nicht nur den Mangel an Stroh für das Pilzwachstum, sondern steigert auch den Ertrag erheblich, sodass er doppelt so hoch ist.

Der Anbau von Dhingri-Pilzen ist in ganz Indien verbreitet, auch im Bundesstaat Himachal Pradesh. Für die Landwirte vor Ort ist es jedoch schwierig, Weizenschalen aus benachbarten Bundesstaaten wie Haryana und Punjab zu beschaffen, da sie sehr teuer sind. Die Forscher der Nauni University erkannten die Notwendigkeit einer Alternative und wandten ihre Aufmerksamkeit den Apfelresten zu, die nach dem Entsaften üblicherweise weggeworfen werden. Diese Reste, die oft an Straßenrändern und in Verarbeitungsbetrieben entsorgt werden, werden nun für den Pilzanbau verwendet.

Jedes Jahr wird eine beträchtliche Menge Apfelsaft gepresst, wobei Apfeltrester zurückbleibt, ein Bioreststoff, der etwa die Hälfte der gesamten Apfelfeststoffe ausmacht. Leider wird dieser Trester in der Regel in der Nähe der Verarbeitungsanlagen entsorgt, wodurch die Umwelt verschmutzt wird. Um dieses Problem zu lösen, haben Dr. Nivedita Sharma, Leiterin der Abteilung für Grundlagenforschung, und Dr. Dharmesh Gupta von der Abteilung für Pflanzenpathologie ein zweijähriges Forschungsprojekt an der Nauni-Universität gestartet. Ihr Ziel war es, die Möglichkeit der Verwendung von Apfeltrester für die Produktion von Dhingri-Pilzen zu untersuchen. Die Ergebnisse ihrer Forschung sind sehr vielversprechend und zeigen eine bemerkenswerte Verbesserung der Nährstoffqualität und eine deutliche Steigerung des Ertrags pro Pilzeinheit.

Quelle: thenewshimachal.com

Erscheinungsdatum: