Der gesamte Apfelmarkt hat sich laut Kees Oskam seit dem Frühjahr etwas verändert. "In Neuseeland wurde der Apfelanbau durch schlechte Blüte- und Wachstumsbedingungen beeinträchtigt, Südafrika erzielt außerhalb Europas bessere Preise, und auch Chile und Argentinien sind in Europa nicht mehr so interessant. Und obwohl die Bestände in Europa abgebaut wurden, gibt es immer noch reichlich Äpfel aus heimischem Anbau. Auch die Regionalität spielt eine immer wichtigere Rolle."
Ab sofort kann das Handelsunternehmen Jan Oskam ein '4er-Pack' (ab 73 mm) anbieten. "Damit sprechen wir den kleinen Verbraucher an, der etwas mehr für Convenience ausgeben möchte. Diese Ein- oder Zweipersonenhaushalte bevorzugen einen guten frischen Apfel, um die Woche zu überstehen. Vorverpackt in Papier, verursacht diese Verpackung keine unnötige Umweltbelastung. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie die Gefahr des Verderbens im Regal, und damit Produktionsverluste verhindert. Die Kassierer brauchen keine Aufkleber und die Gewinnspannen sind hervorragend", sagt Oskam.
Der Schwerpunkt der Verpackung liegt zunächst auf dem Bonita-Apfel (Crisp Pink x Topaz), der seit mehreren Jahren angebaut und überwacht wird, aber auch Red Prince, Elstar und Golden Delicious werden in dieser Verpackung erhältlich sein. Mit 17 x 4-Packungen in einem 40 x 60 cm großen Umkarton wird eine ordentliche Palettenladung erreicht. "Die Qualität ist garantiert, da die Verpackung manuell direkt von den Sortieranlagen aus erfolgt", sagt er.
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Kees Oskam
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