Aufgrund der steigenden Energiekosten beginnt die diesjährige Gemüsesaison im Burgenland um 1-2 Wochen später. Man habe durch den späteren Start kleinere Einbußen, aber es gäbe ohnehin nicht viele österreichische Betriebe, die früher begonnen hätten, berichtet Paprika-Gärtnerin Lisa Thell aus Pamhagen gegenüber ORF. Energiesparen ist derzeit das oberste Gebot, heißt es weiter.
Auch für ihren LGV-Kollegen Daniel Lorenschitz aus Wallern sind steigende Energie- und Personalkosten sowie die Trockenheit ein Thema. In Zukunft will man noch mehr auf an die Umwelt angepasste Gemüsesorten setzen. Es sei möglich, dass es in Zukunft durch die milden Winter weitere neue Sorten gäbe, die man im Burgenland anbauen könne, so der Salatgärtner.
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