Die ersten Sätze Gemüsepflanzen sind im Boden. Im südhessischen BEHR-Betrieb wurde Ende Februar mit der Pflanzung von Eisbergsalat begonnen. Der Standort Gresse in Mecklenburg-Vorpommern startete am 28. Februar. Hier wurden ebenfalls Eisberg- und Mini Romana-Jungpflanzen in die Erde gesetzt. Anfang bis Mitte März wurden zudem Friséesalat, Spinat und Blumenkohl sowie Broccoli gepflanzt.
Auf den Feldern in Seevetal-Ohlendorf erfolgte der Pflanzstart erst am 16. März aufgrund des spontanen Wintereinbruchs, der den Zeitplan ein wenig durcheinanderbrachte, so Lars Karnop, Betriebsleiter des niedersächsischen Standortes. Mit der Ernte wird, je nach Wetterlage und je nach Kultur, in der ersten Maiwoche gerechnet, in Büttelborn bereits Mitte April.
Weniger Ware aus spanischem Anbau
Momentan stamme das konventionelle und biologische Freilandgemüse aus dem eigenen Betrieb in Südspanien. Durch diesen Standort im Süden werden die Kunden ganzjährig, auch im Winterhalbjahr, mit Frischgemüse beliefert. Aufgrund des Frostes in Spanien in den letzten Wochen allerdings mit weniger Ware als geplant. Im Dezember und Januar gab es einen Gemüseüberschuss, nun herrsche leichte Knappheit.
Im Frühjahr sichere der hessische Betrieb einen reibungslosen Saisonübergang zwischen der spanischen und der deutschen Ernte. So können Verbraucher das ganze Jahr über frisches BEHR-Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel erhalten.
Bilder: Behr AG
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