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Kolumbianischer Produzent sieht Potenzial für Physalis

"Unser Ziel ist es, die Verbraucher über die Vorteile der Physalis aufzuklären"

Das vergangene Jahr 2022 war für die kolumbianischen Exporteure exotischer Früchte ein schwieriges Jahr. Für 2023 erhofft man sich bessere Wachstumsbedingungen und Preise. Laut Luis Reyes, Direktor von Frutireyes: "Aufgrund der Regenzeit und der Kostensteigerungen, insbesondere bei den landwirtschaftlichen Betriebsmitteln und der Logistik, während die Marktpreise vor allem in Europa niedrig waren, war das letzte Jahr schwierig. Wir hoffen, dass es 2023 besser sein wird."

Der Produzent und Exporteur exotischer Früchte Frutireyes mit Sitz in Bogota, Kolumbien, verfügt über Plantagen, die sich in der Nähe der Hauptstadt befinden. Sie bauen Physalis, Passionsfrüchte und Avocados an und exportieren auch andere exotische Früchte wie Granadilla, Maracuya, Tamarillo, gelbe Pitahaya und Limetten.

"Als Landwirt in Kolumbien ist es eine Herausforderung, denn man muss sorgfältig überlegen, wo man sein Obst anbaut. Des Weiteren ist es wichtig, ein professionelles Agronomenteam zu beschäftigen, das mit den Wetterbedingungen und den Bodeneigenschaften umgehen kann. Wir haben von Anfang an Obst angebaut, das hat uns den Blick für neue Geschäftsfelder geöffnet, und wir haben uns mit den Pflanzenschutzprotokollen aus lokalen und internationalen Anforderungen vertraut gemacht. Ich kann sagen, dass wir uns auf das konzentriert haben, was wir können. Unser Hauptprodukt ist die Physalis (Goldbeere), die seit vielen Jahrzehnten von unserer Familie angebaut wird", erklärt Reyes.

Ihre wichtigsten Märkte sind Europa, insbesondere die Niederlande, das Vereinigte Königreich und Italien, sowie die Vereinigten Staaten von Amerika. "Wir haben vor 30 Jahren begonnen, nach Europa zu exportieren. Der US-Markt für die Physalis, begann vor acht Jahren. Wir sind auf dem US-Markt mengenmäßig führend. Frutireyes hat 400 Hektar Physalis, und wir können noch mehr anbauen, wenn der Markt mehr Früchte verlangt. Asien ist ein potenzieller Markt für exotische Früchte wie gelbe Pitahaya und Granadilla. Wir können uns in anderen Ländern wie Japan an die Pflanzenschutzprotokolle halten, um unsere Exporte auszuweiten", erklärt Reyes.

Vorfreude auf Berlin
"Wir sind begeistert, nach der Pandemie wieder an der Fruit Logistica teilzunehmen. Wir freuen uns darauf, aktuelle Kunden zu treffen und für exotische kolumbianische Früchte zu werben. Unser Ziel ist es, die Verbraucher über die Vorteile der Physalis aufzuklären. Sie ist eine außergewöhnliche Frucht, die noch nicht sehr bekannt ist. Sie ist reich an Antioxidantien, dem Vitamin-B-Komplex und Vitamin A, wirkt gewichtsreduzierend und antidiabetisch", erklärt Reyes abschließend.

Besuchen Sie Frutireyes auf der Fruit Logistica Berlin, Halle 23, Stand C-33.

Weitere Informationen:
Luis Reyes
Frutireyes
Tel: +57 1 5336739
Email: info@frutireyes.com
www.frutireyes.com/eng/ 

Erscheinungsdatum: