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Stefan Warbout, Bud Holland:

"Trotz höherer Preise kein Rückgang der Nachfrage nach Papaya"

"Die Papayapreise sind viel höher als noch vor ein paar Jahren", sagt Stefan Warbout von Bud Holland. "Das liegt vor allem an den hohen Luftfrachtkosten in letzter Zeit, die das Produkt sehr viel teurer machen. Glücklicherweise sehen wir, dass die Nachfrage aufgrund der höheren Preise nicht abnimmt, sondern gleich bleibt oder sogar leicht steigt."


Golden Papaya

Bud importiert sowohl Golden Papaya und Formosa Papaya aus Brasilien als auch die so genannte 'Kochpapaya' aus Thailand. Diese grüne, unreife Papaya wird nicht als Frucht, sondern eher als Gemüse in thailändischen Salaten, wie Som Tum, verwendet.

Neben den Früchten ist auch das Blatt des Papayabaums essbar und seit kurzem hat Bud es auch in seinem Sortiment. Der Geschmack ist recht bitter und kann als Gemüse verarbeitet werden. "In Mexiko wird Fleisch in Papayablättern gebraten, um es zarter zu machen. Die Blätter werden auch häufig als Heilmittel verwendet, z.B. als Tee." 


Papayablatt

Laut Stefan liegt der Höhepunkt der Papayaverkäufe immer noch um die europäischen Feiertage herum. "Sie müssen an Weihnachten, Ostern und Heilige drei Könige denken", sagt er. Früher hat der Importeur auch kernlose Papaya aus Israel angeboten, aber diese Nachfrage ist völlig verschwunden. "Unsere Kunden fragen nicht danach und ich muss sagen, das Angebot ist auch nicht da", sagt er.


Kochpapaya

"Wir sehen, dass Papayas häufig an Kunden mit osteuropäischer Herkunft verkauft werden. Der Absatz ist recht stabil. Wir haben unsere Stammkunden, die jede Woche wiederkommen. Die Zahl ist im letzten Jahr leicht gestiegen, aber das liegt auch daran, dass wir die Corona-Periode (vorübergehend) hinter uns lassen konnten", so der Importeur. 


Formosa Papaya

Für weitere Informationen:
Stefan Warbout 
Bud Holland
Transportweg 67
2676 LM Maasdijk - Niederlande
Tel: +31 (0)174 535352
s.warbout@bud.nl
www.bud.nl

Erscheinungsdatum: