Maximilian Reuhl, Wetterauer Früchte, investiert in neuartige Anbautechnik

Erdbeeren bis zum ersten Advent

Es ist Herbst. 16 Grad Mittagstemperatur. Und trotzdem stehen auf dem Erdbeerfeld von Maximilian Reuhl in Münzenberg-Gambach noch zehn Erntehelfer und pflücken Erdbeeren.  „Hierbei handelt es sich um remontierenden oder immertragende Erdbeersorten, die eine erste Ernte im Juni oder Juli und nach einer kurzen Ruhephase noch weitere Früchte bis zum Beginn des Frostes zulassen“, erklärt Maximilian Reuhl, Inhaber des rund 200 Hektar großen Landwirtschaftsbetriebes am Rande von Gambach, im Interview mit der Butzbacher Zeitung.

40 Hektar nutzt Reuhl allein für seine Erdbeeren. Von ihnen sind nur etwa ein Viertel remontierende Erdbeersorten, der Rest sind einmal tragende Sorten. Bei Erdbeeren gibt es je nach Sorte zum Teil erhebliche Unterschiede. Dabei spielt neben dem Geschmack und der Fruchtgröße auch der Erntezeitpunkt eine große Rolle. Erdbeersorten werden danach eingeteilt, wie oft sie neue Früchte bilden. Einige tun dies nur einmal pro Saison, andere immer wieder. Sorten von einmaltragenden Erdbeeren sind früh mit der Reife und damit auch mit der Ernte an der Reihe – sie bilden ab Mitte Mai die ersten Früchte. Ende Juni, spätestens Anfang Juli ist ihre Erntesaison jedoch schon wieder vorbei. Die remontierenden oder immertragenden Erdbeersorten schließen sich dann nahtlos daran an. 

Weitere Informationen:
Wetterauer Früchtchen GmbH & Co. KG
Altstädter Feld 1
35516 Münzenberg
Tel.: +496033/9289000
Fax: +496033/970324 
E-Mail: info@wetterauer-fruechtchen.de 
www.wetterauer-fruechtchen.de  


Erscheinungsdatum:



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