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Kartoffel-Marktbericht KW 13:

'Das Angebot an einheimischer Lagerware blieb trotz stärker ankommender Importe von frühen Sorten dominierend'

Das Angebot an einheimischer Lagerware blieb trotz stärker ankommender Importe von frühen Sorten dominierend. Das Interesse war vielerorts uneinheitlich, in der Regel aber durch die noch schwach anlaufende Spargelsaison ereignisarm und ohne größere Absatzimpulse. Die Bewertungen verharrten dementsprechend stabil auf ihrem bisherigen Niveau. Bloß vereinzelt konnten örtlich einige Varietäten ihren Tarif nicht einhalten. So verbreiteten sich in Hamburg die Preisspannen bei den italienischen Sieglinde leicht nach unten. Ebenso vermeldete Berlin einen leichten Abschlag bei der marokkanischen Frühvariante Nicola. Ebendiese erweiterten auch das Sortiment in München, meldet die BLE


Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Rheinland-Pfalz: Discounter erhöhen Verbraucherpreise
Inlandsware dominiert die Sortimente, bei stabilen Umsätzen. Neben französischen Offerten wird der Anteil an frühen Mittelmeerimporten, auch durch den ersten verfügbaren Spargel, in nächster Zeit ansteigen und mit der deutschen Vorjahresernte konkurrieren. Für heimische Kühlhausware konnte ein Aufschlag von 3 €/dt für diese Woche vereinbart werden. Bei den Pflanzarbeiten in der Pfalz werden erste Anschlusssorten gesetzt. Discounter erhöhen die Verbraucherpreise, so die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz

Hessen: Belebung der Nachfrage über Feiertage
Der Kartoffelmarkt verläuft in ruhigen Bahnen. Verkaufsfähige Ware aus der alten Ernte steht ausreichend zur Verfügung. Packbetriebe berichten von Absortierungen im normalen Umfang. Für lose Standardware wurden die Preise etwas nach oben korrigiert. Mängelfreie Partien aus Kistenkühllagern erzielen deutliche Aufgelder. Ohnehin dürften sich die stark gestiegenen Kosten für Betriebsmittel auch auf die Kartoffelpreise auswirken. Mit der bereits angelaufenen Spargelsaison und den bevorstehenden Osterfeiertagen wird mit einer Belebung der Nachfrage gerechnet. Insbesondere Gastronomie und Volksfeste sorgen für etwas lebhaftere Umsätze, schreibt der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Niedersachsen: Aufschläge durch erhöhte Lagerkosten
Entsprechend der Basis (Sortierung 35 - 65, weniger als 8% Mängel, hell- und festschalige Ware, lose, frei Erfassungsstelle je 100 kg) wurden in der vergangenen Woche folgende Preise gezahlt:

Abhängig von der Qualität sind weiterhin Zu- bzw. Abschläge möglich. Beachten Sie bitte folgende Markthinweise: Aufgrund erhöhter Lagerkosten, konnte ein Aufschlag von drei Euro erzielt werden, wie der Bauernverband Nordostniedersachsen e.V. weiß.

Erscheinungsdatum: