Thomas Beerstecher (r), einer der grössten Gemüseproduzenten im Kanton Zürich, sieht im aktuellen, fehlenden Niederschlag mehr Segen als Fluch. "Wir sind froh, dass es nicht immer regnet. Letztes Jahr war es genau umgekehrt, da hatten wir wirklich gelitten. Dank der Sonne können wir die Felder gut bearbeiten und es gibt sehr viel Licht für die Kulturen in den Gewächshäusern", sagt der Erzeuger aus Dübendorf gegenüber Züri Ost.
Mit fahrbaren Bewässerungsanlagen, die beispielsweise in Dübendorf mit Wasser aus der Glatt gespiesen werden, kann das Gemüse mit genügend Flüssigkeit versorgt werden. Mehr zu schaffen gemacht habe dem Unternehmen die starken Fröste in den ersten zwei März-Wochen. "Da gab es teilweise Schäden bei Fenchel und Blumenkohl."
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Thomas Beerstecher
Beerstecher AG
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