IFCO hat 1992 als erstes Unternehmen wiederverwendbare Kunststoffbehälter entwickelt. "Wir wollten eine innovative, nachhaltige und effiziente Alternative zu Einwegverpackungen schaffen. Unsere Mission war es schon immer, die weltweite Lieferkette für frische Lebensmittel nachhaltig zu gestalten. Von Anfang an haben wir diese Lieferkette ganzheitlich betrachtet und uns auf nachhaltige, wiederverwendbare Verpackungen konzentriert, die innerhalb unseres eigenen Systems zu 100 % recycelbar sind", so Michael Pooley (r), CEO des Verpackungsherstellers, im Interview mit c2c NGO.
Grundlegend für das zirkuläre Geschäftsmodell seien Mehrfachnutzung, Reparatur, Recycling und Wiederverwendung von Materialien. "Die C2C-Denkweise ist daher vollständig im Einklang mit unserer eigenen Mission und unserem Engagement für die Umwelt. Und sie ist ein Anreiz, unsere Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Gemäß Pooley gäbe es eine wachsende Nachfrage der Verbraucher*innen nach einer nachhaltigen Lieferkette für lebensnotwendige Produkte, wie zum Beispiel Lebensmittel. "Der zunehmende Druck der Verbraucher*innen führt dazu, dass mehr Einzelhändler – und auch deren Lieferanten und Dienstleister – darauf reagieren. Wir sehen dies bereits bei einer Reihe zukunftsorientierter Einzelhändler, die auch bei ihren Lieferanten größten Wert auf Nachhaltigkeit legen."
Hier gelangen Sie zum vollständigen Interview.
Weitere Informationen:
https://www.ifco.com/