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Lisa Zapf über ihre Zalat-o-maten:

"Unsere Kunden schätzen, dass zum Altbewährten auch laufend Neues hinzukommt"

Das Weihnachtsgeschäft lief gut für die Familie Zapf aus dem pfälzischen Kandel, wie uns Geschäftsführerin Lisa Zapf erzählt. Während die landwirtschaftliche Produktion - Zapf Frischgemüse - von ihren Eltern und ihrem Onkel betrieben wird, widmet sich Lisa Zapf seit einigen Jahren primär dem Vertrieb der Zalat-o-maten. In diesen Automaten werden unter anderem die Erzeugnisse der Familie Zapf, aber auch von regionalen Erzeugerbetrieben verkauft. Die Zalat-o-maten sind bereits an mehr als einem Dutzend Standorten rund um Kandel errichtet worden.


Ein Familienunternehmen, wie's im Buche steht: Bruder Christoph Zapf, Lisa Zapf, die Eltern Karin Zapf und Jürgen Zapf, sowie Onkel Marco Zapf und ihr Partner Olaf Heid

Durchgehend positive Resonanz
Bei ihren Kunden trifft Zapf auf positive Resonanz. "Unsere Kunden schätzen vor allem die Qualität der Waren, mit denen die Automaten befüllt werden und die Vielfalt der darin enthaltenen Produkte. Es kommen auch ständig neue Lieferanten hinzu. Wir entdecken dabei immer wieder neue Produkte, von denen wir überzeugt sind, bei denen sowohl die Qualität als auch die Lieferkette stimmt. Die Kunden schätzen, dass zum Altbewährten ebenfalls konstant Neues hinzukommt." 

Trotz der steigenden Preise läuft die Herstellung der Automaten noch recht flüssig. "Natürlich erschweren die gestiegenen Kosten durchaus die Produktion der Maschinen als auch den Betrieb in der Landwirtschaft. Alle Preise steigen enorm an, egal ob Verpackungsmaterialien, Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Unsere Preise noch halten zu können, erfordert viel Arbeit."

Verkaufsschlager Feldsalat und Rosenkohl
Feldsalat sei das Hauptverkaufsprodukt und zeichne sich durch eine gute Qualität aus, weshalb es auch am meisten nachgefragt werde - gefolgt vom Rosenkohl. "Unseren Kunden ist aufgefallen, dass der Rosenkohl nicht mehr so bitter, sondern im Gegenteil sehr gut schmeckt." Die Preise für die Gemüseprodukte mussten zwar noch nicht angehoben werden, jedoch erwartet Zapf, dass im Laufe des Jahres - mit dem steigenden Mindestlohn - die Preise um 20% angehoben werden müssen.

Zalat-o-mat als neuer Vermarktungsweg
Die Idee zu den Zalat-o-maten kam Zapf nach ihrem Abschluss als Versicherungskauffrau. "Da ich auf dem Hof meiner Eltern aufgewachsen bin, war es mir auch wichtig, diesen zu erhalten und weitestgehend fortzuführen." Statt jedoch einen weiteren Hofladen zu errichten, beschloss Zapf neue Vermarktungswege zu gehen. "Hofläden gibt es bei uns in der Pfalz wie Sand am Meer. Vor fünf Jahren sind wir auf die Idee gekommen, Automaten einzusetzen. Zwar gab es bereits welche für Metzgereiprodukte, aber noch keine für Obst und Gemüse. Mit der Stüwer GmbH - die für die REGIOMATEN® verantwortlich ist - haben wir schließlich den richtigen Partner für unsere Automaten gefunden."

Fokus auf Regionalität
Zapf ist es wichtig, regionale Ware verkaufen zu können, weshalb bislang noch keine konkreten Pläne bestehen, die Automaten auch außerhalb der Region aufzustellen. "Wir verkaufen Regiomaten deutschlandweit. Zalat-o-mat ist unsere eigene Marke, so nennen wir unsere Regiomaten, die mit unseren eigenen (von Zapf Frischgemüse) Produkten bestückt werden. Zalat-o-maten weiter als in der Region aufzustellen, ist eigentlich nicht geplant, falls jedoch Kunden, egal von wo, interessiert am Kauf eines Regiomaten sind, sind wir gerne der Ansprechpartner."

Zusätzlich zur Instandhaltung der Automaten in ihrem Umkreis, kümmert sich Zapf zusammen mit Olaf Heid aber auch um den Vertrieb von Regiomaten. "2021 war auf jeden Fall ein herausforderndes Jahr. Es gab einige Zwischenfälle und Herausforderungen, auf die wir achten mussten, aber insgesamt war es ein gutes Jahr", sagt Zapf abschließend.

Weitere Informationen:
Lisa Zapf
Zalat-o-mat GmbH
Industriestraße 2
76770 Hatzenbühl
Telefon: 49 (0) 72 75 91 38 09
Telefax: +49 (0) 72 75 94 98 72
E-Mail: info@zapf-frischgemuese.de 
Web: https://zapf-frischgemuese.de