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BLE-Marktbericht KW1:

'Paprika-Absatz durch andauernde Schulferien sowie zurückhaltend zugreifende Gastronomie überschaubar"

Das neue Jahr startete mit dominanten spanischen Abladungen vor türkischen und zum Teil günstigen marokkanischen Gemüsepaprika. Die Absätze blieben durch noch andauernde Schulferien sowie eine zurückhaltend zugreifende Gastronomie überschaubar. Vielerorts bildete sich laut BLE sowohl durch den verschmälerten Bedarf als auch durch spanische Rückläufer kleinere Bestände, die in Hamburg
beispielsweise keine Aufschläge der Notierungen ermöglichten. In Köln zeigte sich ein ähnliches Bild, die Woche begann mit Vergünstigungen bei den spanischen Partien, ehe ab der Wochenmitte die Bewertungen wieder anzogen.

Ebenfalls in Köln offerierten die Händler ansprechende orangene Ware aus den Niederlanden sowie rote Produkte aus Belgien. Auf den anderen Märkten ergänzten breitgefächerte Abladungen aus der Türkei das Sortiment. In Frankfurt sollten die Kunden 7,- bis 11,- € je 5-kg-Kiste sowie 0,60 bis 0,79 € je 400-g-Folienbeutel bezahlen.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht. 

Äpfel
Die Geschäfte verliefen nach dem Jahreswechsel in sehr ruhigen Bahnen. Die Verfügbarkeit genügte leicht, um den steten Bedarf zu decken.

Birnen
Es war ein gemächliches Absatztempo zu beobachten. Da die Früchte in organoleptischer Hinsicht keine Wünsche offenließen, mussten die Vertreiber ihre Forderungen nur selten modifizieren.

Tafeltrauben
Angeführt wurde das Sortiment von peruanischen Importen, allen voran Crimson Seedless und Thompson Seedless. Anlieferungen aus Namibia und Südafrika kamen über einen ergänzenden Status nicht hinaus.

Orangen
Bei den Blondorangen herrschten spanische Navelina augenscheinlich vor. Insgesamt hatten die niedrigen Temperaturen die Umschlagsgeschwindigkeit zwar erhöht, nach den Feiertagen war eine gewisse Kundensättigung aber nicht von der Hand zu weisen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Insgesamt verliefen die Geschäfte in ruhigen Bahnen. Die Händler mussten ihre Forderungen nur selten modifizieren.

Zitronen
Einerseits stand punktuell ein zu üppiges Sortiment bereit, sodass die Vertreiber ihre Aufrufe ab und zu senken mussten. Andererseits stimmten Angebot und Nachfrage durchaus überein, sodass die Notierungen auf ihrem bisherigen Stand verharrten.

Bananen
Der Bedarf konnte hinreichend gedeckt werden, denn die Reifereien hatten ihre Bereitstellung auf die eher noch ruhige Nachfrage souverän abgestimmt.

Blumenkohl
Französische Chargen dominierten vor italienischen die Szenerie. Die Nachfrage hatte sich ziemlich stark eingeschränkt. Sie konnte problemlos befriedigt werden. Allerdings konnten Bestände verschiedentlich nicht verhindert werden.

Salat
Kopfsalat floss aus Belgien, Italien, Frankreich und den Niederlanden zu. Die Händler konnten ihre Forderungen oftmals anheben, da das Sortiment nicht immer genügte, um den Bedarf zu decken.

Gurken
Spanische Schlangengurken dominierten das Geschehen. Das Angebot fiel für das Interesse mitunter zu gering aus.

Tomaten
Es stand eine breitgefächerte Warenpalette bereit, in der die Türkei, Marokko und Spanien den Ton angaben. Niederländische, belgische und italienische Offerten folgten von der Bedeutung her.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: