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Gonçalo Pereira, Geschäftsführer von VGT Portugal:

"Wenn Spanien Probleme mit dem Gemüseangebot hat, dann ist Portugal eine gute Alternative"

Die Schneestürme und der Frost Anfang Januar haben bei der Gemüseproduktion auf der Iberischen Halbinsel einigen Schaden angerichtet. Portugal ist weniger betroffen als Spanien. Während sich die Folgen des Wetters vor allem bei Blumenkohl und Brokkoli bemerkbar machen, wurde die Kohl Ernte kaum beschädigt.

Durch das geringere Angebot an spanischen Produkten schauen die Importeure jetzt nach Portugal. "Die Nachfrage ist nicht nur seitens unserer regulären Kunden gestiegen, wir haben auch neue Geschäftskontakte geknüpft. Wenn es beim spanischen Gemüseangebot Probleme gibt, ist Portugal immer eine gute Alternative. Die Käufer sind dann in der Regel nicht nur von der Qualität unseres Gemüses überrascht, sondern auch von unserer Fähigkeit, uns den Wünschen unserer Kunden anzupassen", sagt Gonçalo Pereira, Geschäftsführer von VGT Portugal.

Die Preise für portugiesisches Feldgemüse sind wegen der Engpässe in Spanien angestiegen und der Trend hält weiter an. "Die Preise sind weiter hoch und das liegt nicht nur an den Problemen in Spanien. Wenn man auch in Frankreich, Italien oder Ländern in Zentraleuropa keine gute Qualität ernten kann, dann steigen die Preise weiter an. Genau das passiert seit letztem Monat. Obwohl sich die spanische Produktion allmählich erholt, hat auch Frankreich einige Lieferprobleme bei Lauch, Rüben und Kohl", sagt Gonçalo Pereira.

VGT Portugal baut vor allem Rotkohl, Savoy Kohl, Spitzkohl und rotweißen Spitzkohl an. Außerdem produziert das Unternehmen auch Lauch, Butternusskürbis, Muskatkürbis, Hokkaidokürbis und andere Kürbissorten. Wir liefern das ganze Jahr über und streben immer danach, unsere Kapazitäten voll auszuschöpfen. Wir arbeiten an zwei Standorten und so können wir unsere Produktion steigern und die Nachfrage von neuen Distributionszentren in Europa erfüllen", sagt er.

"Wir können diese Produkte vor Spanien anbieten und durch die Bodenbeschaffenheit und das Klima hier haben wir eine sehr gute Qualität. In den vergangenen Jahren haben wir uns immer mehr spezialisiert und dadurch können wir uns beim Produktions- und Verarbeitungsprozess immer weiter verbessern. Dazu kommen unsere langfristigen Partnerschaften mit Logistikanbietern. Aufgrund all dieser Faktoren spielen wir in der gleichen Liga wie die Anbieter aus Spanien oder aus anderen Ländern."

"In Portugal können wir sogar Exoten anbauen, weil es in den Anbauregionen viele unterschiedliche Mikroklimazonen gibt. Einige davon sind nur ein paar Kilometer entfernt. Dadurch ist Portugal sehr wettbewerbsfähig auf dem internationalen Obst- und Gemüsemarkt", sagt Gonçalo Pereira abschließend.

Für weitere Informationen: 
Tânia Silva
VGT PORTUGAL Lda
Zona Industrial de Alpiarça, Rua F, lote 128
2090-242 Alpiarça, Portugal
T: +351 912 742 323
tania@vgt.pt
www.vgt.pt

Erscheinungsdatum: