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Frank Levarht: "Die Dinge könnten im kommenden Monat hitzig werden"

Umstieg von spanischen Melonen auf brasilianische Melonen holprig

Die ersten Container mit brasilianischen Melonen sind verladen worden. Beim niederländischen Unternehmen Levarht sind diese Woche die ersten Melonen angekommen. "Der Umstieg von spanischen Melonen auf brasilianische Melonen wird holprig sein", sagt Frank Levarht. "Es gibt Engpässe in Spanien und Brasilien beginnt die Saison mit geringeren Mengen."

"Unsere Supermarktkunden fragen, ob wir mit den Lieferungen nicht schon etwas früher starten können. Deshalb könnte es diesen Monat wirklich hitzig werden. Es gibt im Moment nicht gerade ein Überangebot. Das liegt daran, dass große Teile der Ernte verloren gegangen sind. Im Laufe der vergangenen Jahren mussten Bauern und Importeure immer wieder Verluste einstreichen. Also hoffen wir, dass sich alle gedulden. Es darf einfach nicht zu viel auf einmal auf den freien Markt kommen."

"Zusammen mit unserem Partner Agricola Famosa, werden wir wieder Melonen in den Nahen Osten exportieren. Auch diese Mengen sind bereits verladen", fährt Frank fort. Levarht importiert nicht nur kernlose Melonen, Quetzali Melonen und kernlose Mini-Wassermelonen aus Brasilien, sondern auch Piel de Sapo, gelbe Honigmelonen, weiße Honeydew und Cantaloupe. Dazu kommen noch Galia, Orange Candy und Snowball.

Frank zufolge waren die Anbaubedingungen wirklich sehr gut. "Wir haben alle notwendigen Zertifikate, auch soziale Zertifikate. Die Melonen importieren wir vorwiegend unter unserem eigenen Label, Sweet Kiss. Allerdings haben wir auch Melonen, die in schwarzen Kisten verkauft werden. Bis März erhalten wir Melonen aus Brasilien, also wird es ab Februar eine Mischung geben. Dann kommt unsere eigene Produktion aus Costa Rica dazu", sagt Frank abschließend.

Für weitere Informationen: 
Frank Levarht
Levarht
Email: FBlevarht@levarht.nl 
Website: www.levarht.nl

Erscheinungsdatum: