Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Klimawandel erschwert optimale Kartoffellagerung

Warmes Wetter bringt die Erdäpfel ins Schwitzen

Rund 45 Kilogramm Erdäpfel kommen bei Kärntnern jährlich auf den Tisch. Doch der Klimawandel setzt dem regionalen Anbau extrem zu. „Der Herbst ist zu warm geworden. Die Kartoffel fangen in den alten Kellergewölben im Oktober schon zu treiben an", so Georg Mischkulnig, Kartoffelerzeuger in St. Egyden, gegenüber der Krone Zeitung.

Der Klimawandel erschwert eine Kartoffellagerung unter optimalen Bedingungen. „Ideal ist eine Lagerung zwischen 4 und 6 Grad Celsius; werden es 10 Grad, treiben die Kartoffel aus. Unter 4 Grad ,süßeln’ Kartoffeln.“ Grundsätzlich gilt: Je konstanter und länger gekühlt wird, desto besser.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen:
Georg Mischkulnig 
„Happe“
9536 St. Egyden
T: 0664/4308138 
Fax: 04274/52769

Erscheinungsdatum: