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Weber Verpackungen sieht großes Potenzial für wasserfeste Salattüte bloom guard

„Wir wollen eine natürliche Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen für Salat liefern"

Neue Anbaukonzepte wie Hydroponics gewinnen an Bedeutung. Durch diese neue Anbautechnik wird auch der Handel vor andere Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig ist das Thema Hygiene am POS gerade in diesen Zeiten sehr aktuell. Verpackungshersteller Weber Verpackungen möchte der Branche mit der wasserfesten Salattüte bloom guard eine nachhaltige und hygienische Verpackungsalternative bieten.

bloom guard wurde bereits 2015 durch Weber Verpackungen vorgestellt und konnte verschiedene Auszeichnungen gewinnen, unter anderem den „World Packaging Award 2017”. Mittlerweile haben sich verschiedene Varianten im Gartenbausektor erfolgreich bewährt. Die Verpackung wird komplett aus recyceltem, FSC-zertifiziertem Papier hergestellt und ist wiederum 100% recycelbar. „Wir bekommen immer mehr Anfragen aus dem  Gemüsesektor. Die Resonanz auf der diesjährigen Fruit Logistica war durchweg positiv“ sagt Key Account Manager Thomas Leithe auf Nachfrage.


Die bloom guard-Salatverpackung gibt es in verschiedenen, maßgeschneiderten Ausführungen, für Schnittsalate, Wurzelsalate usw. Dazu gehören bspw. Lösungen aus 100% Papier oder als transparente Hybridlösung (50% Folie, 50% Papier).  bloom guard eignet sich auch sehr gut zur maschinellen Verarbeitung. Große Investitionen in neue Maschinen oder Verpackungslinien seien dabei nicht erforderlich.

Der Hydro-Anbau boomt auf der ganzen Welt und somit auch das Interesse an einer entsprechenden, natürlichen Verpackung. „Wir haben in Berlin Anfragen aus allen möglichen Anbauländern bekommen, ob Griechenland, Island oder Chile. Das Verpackungsthema zieht sich quer durch die internationale Frischebranche. Überall versucht man möglichst auf Plastik zu verzichten und eine nachhaltige Lösung zu finden. Parallel dazu ist auch die Hygiene und Produktsicherheit von hoher Bedeutung “, beobachtet Leithe.

Erfolgreiche Versuche am Feld
Bevor die Salattüte tatsächlich am Markt lanciert wurde, gab es mehrere Testläufe während der Verpackung auf dem Feld. Leithe: „Wir haben beispielsweise einen Testlauf bei bunten Salaten durchgeführt. Die Salate wurden unmittelbar nach der Ernte auf dem Feld verpackt und ins Kühlhaus gestellt. Fünf Tage später wurde keine nennenswerte Verfärbung, weder am Salat noch an der Tüte, festgestellt.“ Mittlerweile wird die Salattüte bereits in mehreren Ländern verwendet, unter anderem im österreichischen LEH.


Links: Thomas Leithe und Olaf Amende auf der diesjährigen Fruit Logistica. 
Rechts: Jegliche Salatsorte bleibt in der neuartigen Salattüte signifikant länger frisch.

Atmendes Papier
Die Salattüten eignen sich sowohl für die Verpackung von Hydrosalaten sowie von „herkömmlichen“ Salaten. Je nach Kundenwunsch könnten die Tüten unten komplett geschlossen oder mit Bodenöffnung  geliefert werden. Eine individuelle Bedruckung in bis zu 10 Farben lässt keine Wünsche offen. Gedruckt wird ausschließlich mit Wasserfarben. „Wir arbeiten ohne Standards. Die  bloom guards werden kundenindividuell konzipiert und gefertigt. Uns ist vor allem wichtig, eine Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffe zu liefern, damit das Produkt auch sein natürliches Image behält“, so Leithe.

bloom guard wird aus wasserfestem Papier hergestellt, ohne jegliche Beschichtung. Leithe: „Das Papier entzieht dem Salat keine Feuchtigkeit, weswegen er nicht so schnell verdirbt. Papier atmet und schafft optimale Bedingungen für den verpackten Salat. Somit behält der Salat auch am POS seine Frische.“

Marketing in ungewöhnlichen Zeiten
Da Messen und Fachveranstaltungen zurzeit nicht stattfinden, nutzt man diesen Weg, Interessenten die Verpackungslösung mit Mehrwert vorzustellen. WEBER Verpackungen ist ein traditionsreicher deutscher Hersteller von innovativen Verpackungslösungen für unterschiedliche Branchen. „Alle unserer Produkte werden in unseren Standorten Wickede und Bielefeld in Deutschland entwickelt und gefertigt und finden von dort schnell Ihren Weg zu unseren Kunden“, betont Leithe und macht damit nochmal auf kurze Wege und schnelle Umsetzung aufmerksam.

Sind Sie neugierig geworden und haben Interesse an kostenlosen Mustern? Dann wenden Sie sich doch an unsere bloom guard Experten, die Sie gerne beraten:

Thomas Leithe
leithe@weberverpackungen.de
0049 176 1180 9922

Olaf Amende (NL)
amende@weberverpackungen.de
0049 151 4627 3725