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Ruhe vor dem Sturm beim Obsthandel Windhaber

"Letztendlich gewinnt Regionalität noch gegenüber Bioqualität"

Die Fastenzeit hat begonnen – viele Konsumenten üben sich im Verzicht und das übt sich auch auf den Obst- und Gemüsehandel aus. In den Faschingsferien, die unter den Wintersportlern beliebt sind, gab es in den Skigebieten viel zu tun, für Peter Windhaber ist es aber noch ruhig: "Wir sind ganz in der Nähe eines Badesees, daher ist für uns eher im Sommer die Hochsaison. Jetzt ist es erst mal ruhiger, das ist aber auch mal angenehm." Die Fastenzeit wirke sich positiv auf den Konsum von Gesundem aus. "In den kommenden Wochen und Richtung Ostern wird es dann wieder los gehen."

"Seit zwei Wochen gibt es wieder österreichischen Spinat. Noch läuft der Absatz langsam, wir erwarten aber, dass es in den nächsten Wochen besser wird", so der Geschäftsführer des Obsthandels aus Stubenberg in Österreich. Der Spinat wird von einer Gärtnerei in Wien bezogen. "Preislich liegt der einheimische Spinat im Verkauf um die 4-4,50€ pro Kilo."

Vor allem die gehobene Gastronomie ist am gesunden Gemüse interessiert, wenn die Horeca-Branche auch vorwiegend verarbeitete TK-Ware abnimmt. Bioqualität spielt da erst mal eine nachgestellte Rolle.

Ein weiteres österreichisches Highlight im Sortiment sind die Kressen und Sprossen, die Windhaber seit einiger Zeit im Sortiment hat. "Unsere Bio-Gartenkresse ist eines meiner liebsten Produkte. Das Wachstum dieser Produkte verläuft jedoch noch schleppend – sowohl bei den konventionellen, wie auch den biologischen Sorten."

Einheimisches Gemüse ist beliebt bei seinen Kunden, bemerkt Windhaber: "Letztendlich gewinnt Regionalität noch gegenüber Bioqualität", so Windhaber abschließend.

Für weitere Informationen:
Peter Windhaber
Obsthandel Windhaber
Zeil 82
AT-8223 Stubenberg
Tel: +43 6643879737
Mail: obst-windhaber@aon.at    
Web: www.facebook.com/obstwindhaber/