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Erik de Jong, Jongfresh:

"Mangel auf dem Radieschenmarkt nach Spekulationen über die sinkende Nachfrage nach den den Feiertagen"

In den letzten zwei, drei Wochen ist auf dem Radieschenmarkt ein erheblicher Mangel entstanden. "Jeder hat auf die Feiertage gesetzt und nach dem Jahreswechsel ist das Angebot stark zurückgegangen. Das führt derzeit zu überdurchschnittlichen Preisen auf dem Markt", erklärt Erik de Jong von der Radieschengärtnerei Jongfresh aus dem niederländischen Monster.

"Es wurde ein wenig zu viel über einen Nachfragerückgang spekuliert, was zu einer Verknappung geführt hat. Wir sehen jetzt eine gewisse Erholung in der Produktion. Es war natürlich noch nicht wirklich kalt, und mit ein paar guten, sonnigen Tagen sieht man schnell Wachstum", sagt Erik. Vor Mitte Februar erwartet er keine aufregenden Veränderungen der Marktsituation. "Wir hoffen, dass wir mit einem guten Niveau in den Frühling gehen können."

Im Laufe der Jahre hat Jongfresh vor allem auf Spezialitäten gesetzt und liefert neben handgebündelten roten Radieschen auch weiße und weiße Spitzradieschen, unter anderem in Mix-Verpackungen. "Der Verkauf von weißen Spitzradieschen zeigt derzeit einen entgegengesetzten Trend. Davon hatten wir zu den Feiertagen zu wenig, und jetzt ist das Angebot ausreichend", sagt Erik.

Nach Angaben des Erzeugers ist die niederländische Anbaufläche für Radieschen leicht gestiegen. Heutzutage kommt die Konkurrenz für Radieschen im Bund hauptsächlich aus Italien und für die losen aus Ländern wie Portugal, Marokko und Israel. "Eine positive Entwicklung ist, dass wir als radieschenproduzierendes Land zunehmend in der Lage sind, uns gegenseitig zu finden. Es ist nicht so schwierig, sich auf dem heimischen Markt zu bekämpfen, aber es ist viel stärker, gemeinsam mit hochwertigen Produkten im Auslandsverkauf an Boden zu gewinnen."

Für weitere Informationen:
Erik de Jong
Jongfresh VOF
Madeweg 60
2681 PN Monster - Niederlande
Tel: +31 (0)174 243 783 
erik@jongfresh.nl
www.jongfresh.nl

Erscheinungsdatum: