Der Ananasmarkt war in den letzten Wochen gut. Das düstere Gefühl von 2019 bleibt jedoch bei den Importeuren bestehen. "Letztes Jahr waren neun von zwölf Monaten schrecklich. Man kann das letzte Jahr einfach wegwerfen", sagt Frank Ocampo von Hagé International.
"Es wird erwartet, dass die Knappheit im ersten Trimester 2020 andauern wird. Auch die Preise dürften gut bleiben. Danach müssen wir einfach abwarten und nochmal gucken. Die Seefrachtkosten sind, neben anderen Preiserhöhungen, gestiegen. Die Preise werden daher höher sein als im vergangenen Jahr."
"Hoffentlich funktioniert alles. Mehrere Landwirte haben gesagt, dass die diesjährigen Erträge auf einem niedrigeren Niveau liegen. Das liegt daran, dass weniger gepflanzt wurde. Diese Landwirte sind in Costa Rica, Ecuador und Panama ansässig. Die Hoffnung ist, dass dies die Versorgung stabil und unter Kontrolle hält. Und die Preise auf einem guten Niveau. Auf diese Weise können wir uns die Kostensteigerungen leisten. Und trotzdem etwas Geld verdienen", sagt Frank abschließend.
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Frank Ocampo
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