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Gerard Pronk, Fruitbedrijf Pronk:

"Windschaden macht hoffnungsvolle Voraussichten Birnensaison zunichte"

Nach einem schwierigen Birnenjahr blickte Gerard Pronk vom gleichnamigen Obstbau- und Sortierbetrieb in den Niederlanden optimistisch auf die neue Saison. Windschäden Mitte August brachten dem Birnenproduzenten jedoch einen erheblichen Kater. "Auf meiner Plantage lagen 10 bis 20% der Birnen auf dem Boden und 20% des Volumens war beschädigt, angefangen von Streifen bis hin zu Scheuerflecken. Hier in der Region wurden alle Erzeuger getroffen. Es gibt sogar Produzenten, bei denen 30 bis 35% der Birnen auf dem Boden lagen und weitere 30 Prozent Schaden erlitten haben." 

"Das war natürlich so kurz vor Saisonbeginn ein ziemlicher Dämpfer. Man hofft auf schöne Birnen und bessere Preise und das sah zunächst sehr gut aus. Aber das Rennen ist noch nicht vorbei, vielleicht bringt die Klasse II ja gute Preise" sagt der Erzeuger hoffnungsvoll. "Ansonsten sehen die Birnen gut aus. Es sind keine Spitzenproduktionen, aber die Qualität ist gut. Außerdem sind die Marktbedingungen günstig. Die Ernteerwartungen waren bereits niedriger und ich höre von den Erzeugern, dass überall noch weniger geerntet wird. Die Situation in Italien ist bekannt und das bietet Aussichten für den Export auf den deutschen Markt. Diese Stimmung benötigen wir, denn sonst macht es keinen Spaß mehr."

Der Coforta-Vorsitzende liefert alle seine Birnen an The Greenery. "Irgendwann in der Saison gehen diese in die Programme", sagt Gerard. Auf die Frage nach seiner Meinung zur Schaffung eines Terminmarktes für Kernobst antwortete er: "Ich betrachte jede Initiative, die Handel und Abstimmung fördert, als positiv. Persönlich kann ich die Auswirkungen des Terminmarktes noch nicht so gut einschätzen."

Für weitere Informationen:
Gerard Pronk
Fruitbedrijf Pronk
Zwaagdijk 328
1686 PG Zwaagdijk - Niederlande
gw.pronk@fruitbedrijfpronk.nl 
www.fruitbedrijfpronk.nl 

Erscheinungsdatum: