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Matthew Valantine - Baltimore Innovations

"Die Lösung war ein verlässliches System, das sowohl schnell als auch kosteneffizient ist"

Ein führendes, britisches Verpackungsunternehmen sagt, dass die Nachfrage für seine Tomaten-Schneidemaschinen steigt, da Fertigprodukte immer beliebter werden.

Baltimore Innovations hat inzwischen mehr als 40 Maschinen weltweit, vor allem in den USA und in Europa, aber auch in Japan und Australien. Manager Matthew Valentine sagt, dass sie von kleinen Maschinen mit einer Kapazität von 3,5 Schalen pro Minute, bis hin zu riesigen Maschinen, die 144 Tomaten pro Minute verarbeiten, so ziemlich alles anbieten können. Das hängt immer von den Wünschen der Kunden ab.

"Wir bekommen immer mehr Anfragen von Länder, in denen die Mittelklasse wächst und mit ihr auch die Nachfrage nach Fertigprodukten", sagte er. "Beispielsweise bekommen wir allmählich auch Bestellungen aus dem Nahen Osten und ich denke, dass das an der kommenden WM liegt. Die Maschinen wurden allerdings entwickelt, weil unsere Kunden ein System brauchten, das Arbeitszeit einspart und gleichzeitig die Qualität und Sicherheit der Produkte optimiert. Die Lösung war ein verlässliches System, das sowohl schnell als auch kosteneffizient ist." Valentine sagt, dass das Feedback von den Kunden nach sechs Monaten für sich spricht. 

"Es gibt viele Maschinen auf dem Markt, die Tomaten schneiden", sagte er. "Aber unsere ist effektiv, weil sie einen wahnsinnig schnellen Output hat. Andere Maschinen können nur eine Tomate nach der anderen schneiden, wir schneiden mindestens sechs Tomaten gleichzeitig. Außerdem entfernt unsere Maschine die Endstücke automatisch. Gleichzeitig sind die Klingen maximal geschärft, sodass die Qualität einwandfrei ist, denn je schärfer du schneidest, desto besser, weil dabei weniger Zellwandschäden entstehen." 

Baltimore Innovations wichtigster Service ist es, ein vollständiges Paket anzubieten, das die Haltbarkeit von Tomaten verdoppelt. Das britische Unternehmen hat sich vor 20 Jahren mit Maxwell Chase Technologies zusammengetan, das seinen Sitz in Atlanta hat. Das Unternehmen bietet saugstarke Pads, Beutel oder Taschen, absorbierende Verpackungen oder auch Mini-Container an. 

Valentine sagte, dass er eine Marktlücke schließen wollte, die vor allem bei seinen indirekten Kunden in Fast Food Restaurants aufgefallen war. "Wir haben in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt Maschinen mit dem Komplettpaket angeboten. Die Tomaten werden geschnitten und gelangen dann über die Distributionskette auf Sandwiches und Burger", fügte er hinzu. "Und immer wieder haben wir die gleiche Beschwerde gehört, dass alle Maschinen, die auf dem Markt seien sehr langsam und nicht effizient seien und die Tomaten außerdem matschig bei ihnen ankommen würden. Die Kunden sagten, dass sie damit kein Geld machen könnten und dass es schwierig sei so ein konsistent gutes Produkt anzubieten. Die damaligen Maschinen waren eher für das Schneiden von Schinken entwickelt worden."

Deswegen setzte sich Baltimore Innovations mit seinen Ingenieuren an einen Tisch, um eine Lösung zu finden und die 10. Generation einer Maschine auf den Markt zu bringen, die so ganz anders sein sollte. Der Manager sagte, dass der Prozess automatisiert werden musste, sodass die Tomaten ohne jegliche händische Mithilfe geschnitten werden konnten.

"Die Maschine hat ein Fließband, auf das die Tomaten geladen werden. Anschließend werden sie von Bechern aufgenommen, die sie weitertransportieren", sagte Valentine. "Die Tomaten werden geschnitten und die Endstücke entfernt. Dann gelangen die geschnittenen Tomaten auf ein weiteres Fließband oder direkt in eine Verpackungsschale. Wir sind sehr flexibel, was die Kundenwünsche angeht. Deswegen haben wir verschiedene Modelle, die in unterschiedliche Schalen verpacken."

Valentine sagte, dass die Maschine für Kunden designet wurde, deren Volumen groß genug seien, sodass sich die Investition auszahlen würde, allein schon durch die Einsparung von Arbeitszeit. Allerdings gibt er zu, dass die Flexibilität auch ein wenig eingeschränkt ist. 

"Man stellt die Maschine ein, eine bestimmte Tomatensorte zu schneiden und die Größe der Sorte kann im Sommer oder Winter immer anders sein, aber es wird eine geeignete Einstellung geben", sagte Valentine. "Die Maschine kann beides, aber ich kann nicht von einer kleinen Roma Tomate auf eine viel größere Fleischtomate umsteigen. Die Maschine ist für One Size Größen uns das macht sie auch sehr gut. Einige Unternehmen sind zu uns gekommen und wollten eine Maschine, die zehn verschiedene Größen für ihre zehn verschiedenen Kunden schneiden kann. Aber das können wir einfach nicht leisten."

Das Unternehmen hat auch eine Zwiebel-Schneidemaschine entwickelt, die vor allem für die Herstellung von Zwiebelringen eingesetzt wird. Valentine erklärte, dass die Grundlagen wie bei der Tomaten-Schneidemaschine seien, die Motoren jedoch deutlich stärker seien, weil Zwiebeln härter sind.

"Als ein Kunde uns gefragt hat, den Tomaten-Schneider in einen Zwiebel-Schneider umzubauen, haben wir ihm erst gesagt es sei nicht möglich. Aber dann, zwei Jahre später, sind wir auf ihn zurückgekommen und haben ihm gesagt, dass wir einige Tests durchgeführt hätten", sagte er. "Dann haben wir ihm eine Maschine gebaut und sie so umgebaut, dass sie für das Schneiden von Zwiebeln geeignet war. Jetzt haben sie dort fünf Maschinen. Sie sind den Tomaten-Schneidern sehr ähnlich, kosten jedoch etwas mehr, weil sie robuster sind."

Baltimore Innovations sagt, dass das größte Interesse an den Zwiebel-Schneidern in den USA bestehe und aus Europa bisher keine Anfragen gekommen seien, weil dort die Nachfrage nach Zwiebelringen nicht so hoch sei.

"Die meisten Leute in Europa wollen entweder Halbringe - oder Stücke", so Valentine. "Die meisten Zwiebelproduzenten in Europa fanden unsere Maschine zwar interessant, sagten aber auch, dass sie keine ausreichende Menge an Zwiebelringen hätten. Andere wollten die Zwiebelringe noch einmal halbieren oder vierteln. So eine extra Prozedur ist aber nicht mal eben getan. Wenn es einen Kunden gibt, der eine Maschine für die Herstellung von Zwiebelringen haben will, die Arbeitszeit und Kosten spart - dann können wir ihm helfen."

Für weitere Informationen: 
Matthew Valentine
Baltimore Innovations Ltd
Tel: + 44 (0) 1628 531900
Matthew.Valentine@BaltimoreInnovations.co.uk  
www.baltimoreinnovations.co.uk 

Erscheinungsdatum: