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Mitchell van der Geugten, Jami Trading:

"Weihnachten und der Sommer sind die wichtigsten Momente für kenianisches Gemüse"

Im Jahr 2017 gründete Mitchell van der Geugten das Unternehmen Jami Trading, das sich auf den Import von kenianischen Schnittbohnen, Grünen Bohnen und Zuckerschoten spezialisiert hat. "Wir wollten uns vor allem auf die Bohnen konzentrieren, aber es läuft alles viel schneller als erwartet. Inzwischen haben wir das Sortiment um die Passionsfrucht und Zuckermais erweitert."

Die Grüne Bohnen, Schnittbohne und Zuckerschoten hat Jami Trading ganzjährig im Sortiment, aber nicht ausschließlich nur aus Kenia. "Der Preis für die Bohnen in Kenia ist in den Monaten Oktober bis Dezember unnormal hoch. Deshalb haben wir in diesen Monaten unsere Fühler in Richtung Guatemala ausgestreckt, wo wir eine gute Alternative gefunden haben", sagt Mitchell. 

"Auch in den letzten Monaten hat es in Kenia kaum geregnet. Zum Glück ist letzte Woche etwas Regen gefallen, so dass sich die Preise wieder normalisieren werden", sagt der Importeur aus Amstelveen, der mit Wochenpreisen arbeitet. "Spätestens am Montagmorgen informiere ich meine Kunden über die Preise für die kommende Woche, aber es ist nicht so, dass der Unterschied mehrere Euros ist."

In den letzten Monaten hat Jami Trading den Import von Passionsfrüchten aus Kenia aufgenommen. Zu Weihnachten kauft der Importeur auch Babyananas aus Mauritius. "Diese werden nicht viel gegessen, aber oft als Dekor verwendet, als Alternative zu Blumen auf dem Tisch. Das ist ein schönes Geschäft", lacht Mitchell.

Eine neue Entwicklung ist, dass das Unternehmen auch Produkte in Mix-Verpackungen importiert. "Zum Beispiel Schalen von 250 Gramm mit Zuckerschoten und Babymais oder Bohnen und Sugar Snaps", erklärt Mitchell. Der Großteil der Kunden von Jami Trading besteht aus niederländischen Großhändlern, aber auch Großhändlern aus Belgien und England werden beliefert und es besteht sogar Interesse aus den Vereinigten Staaten.

"Nach Weihnachten ist es traditionell etwas ruhiger, aber inzwischen steigt die Nachfrage wieder. Zum Sommer hin ist es immer lebhafter, wahrscheinlich durch einen höheren Salatkonsum. Insofern sind Weihnachten und Sommer die besten Absatzperioden für kenianisches Gemüse", sagt Mitchell.

Der Importeur erklärt, dass er mit der Konkurrenz von kenianischem Gemüse keine Probleme erfährt. "Ich sehe mehr Handel aus Ägypten, Äthiopien und Guatemala in den Lagern, so dass wir uns nicht im Wege stehen. Außerdem versuchen wir uns wirklich mit unserem 'fresh-to-door' Lieferkonzept zu unterscheiden. Kunden müssen nur bestellen, Wir kümmern uns um Themen wie Qualität und Logistik. Zum Beispiel haben wir mit unserem Logistikpartner Fairways Logistics in Kenia einen Partner, der die Sendungen gut kontrolliert. Täglich haben wir Kontakt. Wenn die Qualität mal nicht gut genug ist, gehen die Produkte nicht in das Flugzeug!"

Für weitere Informationen:
Mitchell van der Geugten
Jami Trading
+31655101683
Mitch@jami-trading.com
www.jami-trading.com

Erscheinungsdatum: