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Schweizer Obstbranche in stetiger Entwicklung

Obstbau ist in einem stetigen Wandel

Der Schweizer Obstkulturtag, der am 22. Februar stattfand, war dieses Jahr sehr breit abgestützt. Passend dazu auch der Titel 'Obstbau im Wandel'. Jimmy Mariéthoz, Direktor des Schweizer Obstverbandes (SOV), sagte in seiner Begrüssungrede: "Der Obstbau ist in einem stetigen Wandel und das ist gut so. Bäume wachsen, Früchte reifen – Jahr für Jahr." Auch bei den Obstbauern spüre er den Willen, etwas zu verändern. Dies berichtet die Bauern Zeitung in ihrem Report. 

Im Anschluss an die Fachreferate übernahm Richard Hollenstein, Fachstellenleiter Obstbau am Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen, den Lead und moderierte eine spannende Podiumsdiskussion mit den Referenten. Es waren dies: Jimmy Mariéthoz (SOV), Alice Chalupny (Unternehmenskommunikation Fenaco), Sarah Perren und Diana Zwahlen (beide Agroscope), Grégore Tombez (WARM Consulting Group) und Franziska Zavagli (Forschungszentrum Früchte und Gemüse in Frankreich).  

Informieren schafft Vertrauen
"Die Landwirtschaft kommuniziert in Zyklen", stellte Richard Hollenstein fest und erinnerte an die Einführung des IP-Labels 1990. Damals diskutierte man über den EWR-Beitritt und eine Marktöffnung. Die Landwirtschaft habe gut kommuniziert und ein positives Echo gehabt. "Jetzt stehen zwei Initiativen bevor und wir sind wieder nur am Reagieren statt am Agieren", legte er dar.

"Kann das denn unsere Strategie sein?", wandte er sich an Alice Chalupny. Diese räumte ein, auch die Fenaco habe lange bewusst nichts kommuniziert. Erst vor fünf bis sieben Jahren hat sich das geändert, weil man der Meinung war, dass dieses zyklische Kommunizieren nicht reicht, um Vertrauen aufzubauen. "Es braucht einen konstanten Informationsfluss, nur dann wird man auch glaubwürdig", sagte Chalupny.

Weiterlesen? Hier gelangen Sie zum vollständigen Bericht.

Erscheinungsdatum: