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Internationales Kirsch-Symposium findet in Vignola statt

Das Internationale Kirsch-Symposium findet vom 22. bis 23. Mai 2019 nach vier Jahren wieder in Vignola (Modena) statt. Es wird organisiert von: Alma Mater Studiorum - University of Bologna, Consorzio Ciliegia di Vignola IGP und Accademia Nazionale di Agricoltura.

Homepage der Symposiums-Website

„Wir arbeiten noch an den letzten Details, aber der Rest ist fertig. Der erste Tag ist Seminaren gewidmet, während am zweiten Tag Exkursionen stattfinden", erklärt Stefano Lugli von der University of Bologna.

Das Symposium beginnt am 22. Mai 2019 mit einem großen Kongress. Nach einer Diskussion über die Themen Handel und Marketing wird José Quero Garcia über Genetik sprechen und einen Bericht über neue Techniken und Ziele für die genetische Verbesserung von Kirschbäumen vorlegen. Amandine Boubennec (Frankreich) wird sich dann mit Sorteninnovationen für hochwertige Produktionen befassen.

Gregory Lang wird darüber diskutieren, wie man die physiologischen Leistungen und die Produktionseffizienz verbessert, während Martin Balmer (Deutschland) seinen Bericht „Towards high density: new rootstocks and planting systems“ erläutern wird. Die Nacherntephase wird von Marco Dalla Rosa (Italien) mit einer Dissertation über Moderne Verarbeitungs- und Verpackungstechniken für Kirschen behandelt. Rissbildung wird von Moritz Knoche (Deutschland) mit neuen Ansätzen zur Vermeidung in Kirschen diskutiert. Schließlich wird Nicola Mori (Italien) über integrierte Verteidigungsstrategien gegen Drosophila suzukii sprechen. Der Nachmittag des 22. Mai ist ganz den neuen Sorten gewidmet.

Die Besuche in den Obstgärten werden derzeit festgelegt und konzentrieren sich auf die in den letzten Jahren eingeführten Innovationen und die neuen Technologien in den Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen.

Die erste Tour findet in Vignola statt, mit Besuchen bei Versuchsbetrieben und Obstgärten, um die neuen Sorten und Wurzelstöcke zu beobachten und mehr über Innovationen bei der Abdeckung und multifunktionalen integrierten Verteidigungssystemen zu erfahren. Der Tag endet mit einem Besuch moderner Verarbeitungs- und Verpackungsanlagen.

Die zweite Tour soll im Raum Ferrara und/oder Verona stattfinden. Erfahrene Techniker und Bediener zeigen Anlagenlayouts mit hoher und sehr hoher Dichte. Obstgärten, die keine Wagen oder Maschinen benötigen, sind weitgehend getestete Systeme und dank neuer Sorten und Schutzsysteme auch für die Kirschenproduktion geeignet.

Kontakte:
Tel.: (+39) 051 2096413
E-mail: stefano.lugli@unibo.it
Website: www.ciliegio.unibo.it

Erscheinungsdatum: