Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Don Limon: Gute Preise und Fruchtqualitäten, leicht geringere Erträge im Norden

"Nach schleppendem Anfang läuft die peruanische Mangokampagne auf Hochtouren"

Die peruanische Mangosaison hat dieses Jahr mit einem Streik angefangen. Die Produzenten forderten von Exporteuren und Abpackern höhere Preise für deren Erzeugnisse. Der eine Woche andauernde Streik führte zum Verlust von ca. 1.100 Tonnen an exportfähigen Mangos. "Da Brasilien und Ecuador ihre Saison schon angefangen haben, hielten sich die Folgen für den europäischen Markt in Grenzen", berichtet der Vertrieb der Hamburger Importgesellschaft Don Limon GmbH.



Höhere Preise, erfreuliche Nachfrage
Die durchaus gute Qualität der Mangos aus den nord-peruanischen Anbaugebieten habe den Bedarf an peruanischen Mangos in Europa angekurbelt. Zu Beginn der Saison lagen die Preise für Schiffsware zwischen 3-3,50 Euro, heißt es weiter. "Ab KW2-3 kam es zu Preiserhöhungen um 0,30 Euro, zumal die Saison in Ecuador sich dem Ende zuneigte und deren Mangos vorrangig in die USA exportiert werden. In Europa werden die größeren Abladungen zwischen KW 4 und 7, mit stabilen Verkaufspreisen zwischen 4,50 und 5,50 Euro erwartet. Die bisherige Nachfrage ist wie üblich um diese Jahreszeit erfreulich, vor allem was die großen und mittelgroßen Kaliber anbelangt", kommentiert man den aktuellen Marktstand.





Kontinuierlicher Absatz erforderlich
In den nordperuanischen Anbaugebieten wird die Ernte demnächst - erwartungsgemäß etwa 2 Wochen früher als normal - beendet sein. Deshalb werden die letztendlichen Erträge geringer als im vorherigen Jahr ausfallen. "Ein wesentlicher Teil der Ernte wird eingelagert bevor sie nach Europa verschifft wird: Das heißt die Preise müssen weitgehend stabil bleiben bzw. vergünstigt werden, damit die Ware kontinuierlich abgenommen wird."

Lambayeque
Zum Schluss werden ergänzend auch Früchte aus der Region Lambayeque (Nordwest-Peru) nach Europa exportiert. Deren Fruchtqualität sei aber normalerweise nicht vergleichbar mit der Qualität im Anbaugebiet Piura. Deshalb bevorzugt der Großteil der Importeuer die Ware aus der Region Casma, in der die ersten Früchte ab KW 7-8 gepflückt werden. "Diese Ware wird zwar zu relativ hohrn Preisen verkauft, rein qualitativ betrachtet hebt sie sich aber auch von den anderen Früchten ab", berichtet Don Limon abschließend.


Weitere Informationen:
Don Limón GmbH
Banksstraße 28, F-245
20097 Hamburg
Telephone: +49 (0) 40 30954990
Telefax:+49 (0) 40 309549960
E-Mail: aschindler@pilz-schindler.de  
www.don-limon.com