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Bert Westera, Sweet Fruits:
''In Nordwesteuropa bleibt Kent immer noch die Nummer Eins, doch Palmer gewinnt an Boden''
Immer mit der Ruhe, das ist momentan das Credo auf dem Mangomarkt. "Das Angebot ist nicht sehr groß, doch wegen des großen Angebots des sonstigen Sommerobstes, bleibt die Nachfrage nach Mangos etwas zurück. Die Programme dauern noch an, doch auf dem freien Markt ist es alles etwas ruhiger", erzählt Bert Westera von Sweet Fruits S.A.
Die Firma aus Emmen ist Teil der brasilianischen Secchi Agricola-Gruppe; die europäische Hauptgeschäftsstelle ist in Portugal angesiedelt. Sweet Fruits bezieht die Mehrheit der Mangos momentan aus Brasilien. Die Regenfälle haben in den brasilianischen Mangos einige Qualitätsprobleme verursacht; die Aussichten sind laut Bert positiv. "Weil das Angebot aus Brasilien in den vergangenen Monaten beschränkt war, haben wir ein kleines Programm aus Peru vermarktet. Das ist ziemlich gut gelaufen."
"Das Angebot ist jetzt auf die Sorten Tommy Atkins und Palmer beschränkt, doch bei uns fängt es im September wieder richtig an. Dann kommen die ersten geflogenen Kent aus Brasilien, einige Wochen später folgen die konventionellen Kent und Keitt", erzählt Bert.
Film über das Besuch an Brasilien
Die Geschäftsstelle in Portugal versorgt immer mehr Kunden im Süden mit der baumgereiften Sorte Palmer. Die nordwesteuropäischen Kunden bleiben vor allem der vertrauten Kent-Varietät treu. "Die Veränderungen gehen langsam, aber sicher. Vor allem Deutschland hat sich zu einem treuen Abnehmer von Palmer entwickelt und da beobachte ich Wachstumspotenzial."
Für weitere Informationen: Bert Westera Sweet Fruits, S. A. Westerstraat 154 7811 MV Emmen