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Otago University, Department of Food Sciences
Neuseeländische Forscher träumen von Pommes ohne schlechtes Gewissen
Die Abteilung für Lebensmittelwissenschaften der Universität Otago hat letzte Woche damit begonnen eine "Pulsed Electric Field" Verarbeitungsmaschine zu testen, welche dabei helfen könnte Pommes Frites in eine gesündere, umweltfreundliche Snack-Option zu verwandeln. Die PEF-Maschine nutzt elektrische Impulse in der länge von einer Mikrosekunde, um die Mikrostruktur von ungeschnittenen Kartoffeln zu verändern.
Das resultiert in eine besser kontrollierte Freigabe von Zucker, einer Reduktion von Öl-Aufnahme und einer weicheren Textur der Kartoffel. Dadurch sind die Kartoffeln leichter zu schneiden, was einen Rückgang beim Abfallmaterial zur Folge hat, so Lebensmittelwissenschaft-Professorin Indrawati Oey.
Prof. Indrawati Oey von der University of Orago ist bereit Kartoffeln mit Elektrizität zu bearbeiten um gesündere Pommes zu machen.
Oey: "Die Technik hat eine große Einwirkung auf die Performance eines Geschäfts, aber was noch viel wichtiger ist, auf den Konsumenten. Man kann auch die Ölmenge reduzieren. Das ist schon ein guter Anfang, da die Fritten einen hohen Fettgehalt haben und wir noch dazu viele davon essen.
Die Forscherin erklärt weiter, dass die PEF-Maschine potenziell auch die Qualität anderer Lebensmittel verbessern könnte. "Diese Anwendung um das Gemüse weicher zu machen kann man auch für Karotten, Pastinaken oder andere Gemüsesorten verwenden, die wir essen."
Laut odt.co.nz ist das Programm des Ministeriums für Business und Innovation, welches die neue Technologie an der Universität von Otago vorgestellt hatte, über sechs Jahre hinweg 16,8 Millionen Dollar wert. Die Massey University, die University of Auckland, Plant & Food Research, AgResearch und das Riddet Institut sind ebenso an dem Programm beteiligt.