''Zwei warme Perioden waren nachteilig für den Spargelmarkt''

Der Spargelmarkt hat in den letzten Wochen mit niedrigen Preisen zu kämpfen. "Bis jetzt war das Angebot um einen Prozent höher als voriges Jahr, volumenmäßig ist das größere Angebot jedoch nicht viel größer, doch wegen der zwei warmen Perioden waren viele Spargel auf einmal verfügbar. Zwischen diesen Perioden gab es keine einzige kühlere Periode und das war für den Markt nachteilig", schlussfolgert Spargelverkäufer Rick Mengers von ZON.

"Wenn es Probleme auf dem Markt gibt, entsteht eine schwierige Lage. Inzwischen haben viele Erzeuger aufgehört, weil weitermachen nicht rentabel ist. Die Auktionspreise der Doppel-A Spargel sind richtig unbefriedigend", fährt Rick fort. Eine Preisbelebung später in der Saison schließt er nicht aus. "Es ist die Frage wann. Doch wenn der Markt leer ist, bringen die letzten Wochen etwas."

Letztes Jahr introduzierten ZON und Teboza das Qualitätslabel 'Echte Limburgische Spargel'. Ein Logo, spezielle Kistenabdecker, Inlays und bedruckte LKWs sorgen dafür, dass die Konsumenten das Produkt erkennen. "Über die Nachfrage der Supermärkte haben wir diese Saison nicht zu klagen. Auch das Gaststättengewerbe kauft viele Spargel, doch der Export ist momentan sehr schwierig", beschließt Rick.

Für weitere Informationen:
Rick Mengers
ZON
T: + 31 77 323 95 40
rick.mengers@zon-business.com
www.zon-business.com
www.aspergetijd.nl