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Heimisches Gurkenangebot dominiert derzeit

Bei den Gurken dominierte Deutschland vor den Niederlanden und Belgien augenscheinlich das Geschehen. Die Anlieferungen schränkten sich zwar ein, der Bedarf konnte aber dennoch meist befriedigt werden.

Die Notierungen tendierten häufig aufwärts: In Berlin und München mengeninduziert, in
Frankfurt aufgrund angestiegener Einstiegspreise. In München verteuerten sich die niederländischen und belgischen Früchte derart, dass die einheimischen Chargen verstärkt in den Fokus der Kunden rutschten. In Köln ließ sich nur qualitativ einwandfreie Ware problemlos unterbringen. Lediglich in Hamburg bröckelten die Bewertungen nachfragebedingt zum Wochenende hin ein wenig ab.

Minigurken stammten überwiegend aus den Niederlanden und ergänzend aus dem Inland. Ein steter Absatz sorgte in der Regel für konstante Kurse. Nur in Hamburg zogen diese aufgrund verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten an.


Bild: BLE

Äpfel
Das Sortiment aus Übersee fächerte sich weiter auf, so trafen erste neuseeländische Braeburn und Kanzi sowie südafrikanische Granny Smith und Kanzi ein. Das Interesse an den Partien von der südlichen Hemisphäre fiel stellenweise aufgrund hoher Forderungen recht gedämpft aus.

Birnen

Die Warenpalette schränkte sich offensichtlich ein. Die Nachfrage zeigte sich ruhig und stetig, punktuell etwas schwächer als zuvor. Die Notierungen blieben meist konstant.

Tafeltrauben
Die Verfügbarkeit begrenzte sich. Insgesamt standen helle und kernlose Sorten im Mittelpunkt des Interesses. Dieses fiel nicht besonders intensiv aus, sodass die Vertreiber von Verteuerungen meistens absahen, um die Vermarktung nicht nachhaltig zu beeinflussen.

Erdbeeren

Aufgrund der sommerlichen und wachstumsfördernden Witterung kamen enorme einheimische Mengen auf die Märkte. Vielerorts konnte die Nachfrage mit den ausgedehnten Anlieferungen nicht Schritt halten.

Kiwis

Italien dominierte, Frankreich und Griechenland komplettierten. Die Bereitstellung schränkte sich ein, sie genügte aber in der Regel, um den Bedarf zu decken.

Orangen
Der Saisonabschluss steht unmittelbar bevor, was man an den verringerten Zuflüssen, dem verminderten Interesse und der nachlassenden Güte leicht ablesen konnte.

Zitronen
Der Sortenwechsel von alterntigen Primofiori zu frischen Verna war auf manchen Plätzen schon voll im Gange und die Bewertungen zogen dementsprechend an.

Bananen
Die Bereitstellung wurde wie gewohnt an die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Diese hatten sich im Vergleich zur Vorwoche nicht wesentlich verändert.

Blumenkohl
Frankreich dominierte, Deutschland und Belgien ergänzten zu fast gleichen Teilen die Vermarktung. Bei den einheimischen Offerten, die sich sukzessive ausdehnten, musste man ab und an zu leichte Köpfe bemängeln.

Salat
Die Präsenz von einheimischem Eissalat wuchs beträchtlich an, insbesondere in München. Die Chargen ließen sich auch in Berlin flott absetzen, was mit gewährten Verbilligungen noch unterstützt wurde.

Tomaten
Die Niederlande und Belgien dominierten das Sortiment, Italien und Spanien ergänzten es. Die Geschäfte liefen eigentlich recht gut: Eine stete Aufnahme sicherte für gewöhnlich die bisherigen Notierungen. Mancherorts konnten die Preise sogar etwas heraufgesetzt werden.
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Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten vor der Türkei und Belgien. Mit steigenden Temperaturen und einem Wetter, das zum Grillen einlud, verstärkte sich das Interesse: Die Abwicklung verlief flott.

Spargel
Eine viel zu üppige Verfügbarkeit bis zum Feiertag oder auch bis zum Wochenende hin charakterisierte die 19. KW: Die sommerliche Witterung sorgte für ausgedehnte einheimische Zufuhren, die auf den Plätzen kaum unterzubringen waren.

Zwiebeln

Gemüsezwiebeln stammten aus Spanien und Chile, Haushaltsware kam vorrangig aus Neuseeland und Deutschland. Die Abwicklung gestaltete sich durchaus freundlich, sodass die Verkäufer nur selten Anlass sahen, ihre Forderungen zu modifizieren.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE, Marktbeobachtung

Erscheinungsdatum: