Auch im Jahr 2018 ist der Umsatzwachstum sichtbar aber das Angebot steht in einem besseren Verhältnis zur wachsenden Nachfrage. Marja: "Im Grunde ist die Produktion erst gut einen Monat in Gang und sowieso, aufgrund der niedrigen Temperaturen im Winter, später dran." Der Anbau von süßen Spitzpaprikas ist intensiver als der von herkömmlichem Paprika und die Zahl der Kilos ist niedriger.
Ernte ist schwer voraus zu sagen
Drei Viertel der süssen Spitzpaprika geht über die Vertriebsorganisation DOOR und ihre Partner über die Grenzen nach u. a. Deutschland, England und Skandinavien. Trotzdem bleibt auch ein Viertel der Produktion in den Niederlanden, denn auch dort steigt die Nachfrage nach diesem Produkt. Marja: "Wir sehen sicherlich auch auf dem niederländischen Markt Wachstumsmöglichkeiten. Der Verbraucher entdeckt den süßen Spitzpaprika nun wirklich."
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