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Hofer verkauft flächendeckend „Living Salad“ aus der Südsteiermark

Auch im Winter frische Salate aus Österreich genießen

Ab sofort gibt es bei HOFER auch in der kalten Jahreszeit knackig-frische Salate aus Österreich. Möglich macht das ein innovatives Gewächshaus in Mureck, Südsteiermark. Dort kultiviert das Unternehmen Panorganix für HOFER zahlreiche Salatsorten und frische Kräuter - umweltfreundlich und 365 Tage im Jahr. 4


'Living Salad' aus der Südsteiermark

Bis zu 7.000 Stück „Living Salad“ und ebenso viele Kräuter werden in dem rund einen Hektar großen Gewächshaus in der Südsteiermark täglich produziert. Das geerntete Produkt „lebt“ tatsächlich noch, wenn es in die HOFER-Filialen kommt. Denn anders als die meisten Salate werden „Living Salads“ mit den Wurzeln verkauft. Das garantiert lange Knackigkeit, vollen Nährstoffgehalt und Frische, die man auch zuhause noch verlängert kann, indem man den Salat mitsamt des kleinen Töpfchens in ein Glas Wasser stellt. Möglich macht das österreichweite Angebot frischer heimischer Wintersalate das moderne Gewächshaus des HOFER-Lieferanten Panorganix, das in den frostigen Monaten mit erneuerbarer Energie beheizt wird.


Team der Panorganix bei der Prüfung des Salates

Hinter Panorganix steht ein junges, innovatives Team, das die traditionellen Methoden der Landwirtschaft mit modernster Technologie verbindet. Für die ausgeklügelten Bewässerungsanlagen, LED-Beleuchtung und die bioponische Anbautechnik (ohne Erde als Substrat, die Pflanzen erhalten eine Nährstofflösung) wurden 3,5 Millionen Euro in das Gewächshaus investiert. „Das zahlt sich aus. Denn die Produktion verläuft ohne schädliche Pflanzenschutzmittel und ohne Abwasser und ist damit sehr umweltfreundlich“, erklärt Niko Miholič, zuständig für den Verkauf bei Panorganix. Die Salate und Kräuter werden auf speziellen Tischen angebaut und von einem sogenannten „Moving gutter-System“ mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Als würden sie in einer Regenrinne stehen, nehmen die Pflanzen durch ihre Wurzeln nur so viel auf, wie sie auch wirklich brauchen. Der Rest fließt wieder zurück in den Wasserkreislauf. Auf diese Weise werden gegenüber der herkömmlichen Aufzucht 85 Prozent Wasser eingespart.

Quelle: Hofer
Erscheinungsdatum: