''Mehr Arbeit und weniger Porree''
Gijs van den Oever und Paul van den Elzen, Archivbild
Die Porreesaison ist was die Preisbildung betrifft bis jetzt nicht sehr gut gelaufen. "Es war ein sehr schwieriges Jahr, in dem der Porree zu Schleuderpreisen auf den Markt gebracht wurde. Zu diesen Preisen kann man keinen Porree anbauen. Ich habe erfahren und erwarte auch, dass einige Erzeuger aufhören werden. Wie die Saison weiter läuft, ist die Frage. Wegen des jetzigen Frostes dauert es länger bis der Porree wieder angewachsen ist."
Der Absatzmarkt des Porrees ist breit. "Es ist ein breiter Trendsetter und das sieht man in unserem Kundenbestand. Wir sind auf der Suche nach Partnern, mit denen wir zusammen an der Zukunft bauen, im In- und Ausland, und sowohl aus dem Frischemarkt als aus der Industrie. Wir bemerken, dass die Abnehmer immer mehr auf der Suche sind danach. Sie wollen einen zuverlässigen Partner, mit dem sie dauernd ein einheitliches Produkt auf den Markt bringen können. Kombiniert mit dem neuen Schneidesystem mit Wasser, verbessern sie auch die Haltbarkeit. Das Einkaufen auf dem freien Markt und die Suche nach dem niedrigsten Preis bringt für diese Kunden mehr Risiken mit sich.
Weil sie sich bewusst und gezielt entscheiden, unterscheidet Van den Elzen Groenteverwerking sich von den Kollegen auf dem Markt. Voriges Jahr investierten sie in vier Wasserschneidemaschinen. "Damit kann man viele Qualitätsprobleme vorbeugen. Wir sind der einzige in den Niederlanden, der diese Möglichkeit bietet. Die Wasserschneidemaschine macht für eine perfekte und hygienische Schnittfläche, denn das sorgt für eine längere Haltbarkeit, sowohl während dem Transport als im Regal. Das ist sehr vorteilhaft für all unsere Kunden", beschließt Gijs.
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Van den Elzen Groenteverwerking
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