Gegen Spätfröste, zwei verschiedenen Modelle mit mobile Ventilatoren
Es handelt sich um einen großen mobilen Ventilator mit Verbrennungsmotor. Er kann mit Hilfe eines Traktors geschleppt werden. Momentan gibt es zwei Modelle: Einen zum Schutz einer Fläche von 3,5 Hektar und ein größerer für 5,5 Hektar. Der erste hat einen Motor mit 23 PS und fährt mit Benzin, der zweite hat 30 PS und ist hat einen Dieselantrieb.
Wie funktionieren die Riesenventilatoren? Diese Technik basiert auf Luftturbulenzen und durch Aufbereitung der aufsteigenden Wärme. In den Ebenen rotiert der Ventilator in 360° um möglichst große Oberflächen zu schützen. Die oberen wärmeren Lagen werden mit den unteren kälteren vermischt, so kann Frost vermieden werden. Die Luftbewegung ist auch auf Hügeln- und Berglandschaften effizient.
Dank einer kompakten Konstruktion und der Höhe können die in 2m Abstand liegenden Reihen passiert werden. Das Gebläse des kleineren Modells hat 8 Rotorblätter von 1m mit einer Luftgeschwindigkeit von 20m/s. Der Turm beider Modelle hat einen Hydraulikantrieb.
Die Zündung verläuft automatisch, wenn der Sensor eine Risikotemperatur wahrnimmt. Eine Verbindung mit einer meteorologischen Station ist möglich. Der Dieselverbrauch bei dem größeren Modell liegt bei 6 Litern pro Stunde.
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