Während der niederländische Obstbaumesse Fruitteelt Vakbeurs in Houten wurde letzte Woche eine Weltneuheit introduziert. Eine automatische Apfelpresse gab es bis jetzt nicht auf dem niederländischen Markt. Thompe aus Purmerend ist die Firma, die zwei Maschinen entwickelt hat. Ursprünglich produziert der Betrieb Plastikflaschen für die bekannte Apfelsinenpresse.
Menno Jonker von Thompe: "Es hat fünf Jahre gekostet, um diese Maschine zu entwickeln. Es hat immer neue Herausforderungen gegeben und deshalb hat es ziemlich lange gedauert. Es ist technisch nicht sehr einfach einen Apfel zu pressen und direkt Saft in eine Flasche oder einen Becher zu füllen! Wir bringen jetzt zwei Maschinen auf einmal auf den Markt, eine To-Go Apfelpresse mit Bechern und eine Supermarktvariante für Flaschen."
To-Go Apfelpresse
Diese Maschine bekam während der Obstbaumesse weitaus die meiste Aufmerksamkeit, auch weil sie für die Besucher Frischsaft gepresst hat. "Es handelt sich um eine Maschine, die ganz für sich arbeitet. In der Maschine passt ein Vorrat von 50 Kilogramm gekühlten Äpfeln. Das verleiht dem Saft den frischen Geschmack. Der Konsument bezahlt, drückt auf den Knopf und sieht wie die Äpfel für den frischen Apfelsaft gepresst werden. Man braucht kein Personal. Deshalb ist die Maschine sehr geeignet für Krankenhäuser, Schulen, Flughäfen, Vergnügungsparks und andere Orte, wo viele Leute hinkommen. Statt für Cola kann man sich für Apfelsaft entscheiden."
Supermarkt Apfelpresse
Die Zweite von Thompe entwickelte Maschine ist die Supermarktvariante. "Mit dieser Maschine können die Konsumenten selber Flaschen Apfelsaft pressen und diese an der Kasse bezahlen. So funktioniert es jetzt auch mit der Apfelsinenpresse, die heute in so gut wie jedem Supermarkt anwesend ist. Wir hoffen natürlich, dass diese Maschine später auch selbstverständlich im Supermarkt stehen wird", sagt Menno.
To-Go Apfelpresse
Diese Maschine bekam während der Obstbaumesse weitaus die meiste Aufmerksamkeit, auch weil sie für die Besucher Frischsaft gepresst hat. "Es handelt sich um eine Maschine, die ganz für sich arbeitet. In der Maschine passt ein Vorrat von 50 Kilogramm gekühlten Äpfeln. Das verleiht dem Saft den frischen Geschmack. Der Konsument bezahlt, drückt auf den Knopf und sieht wie die Äpfel für den frischen Apfelsaft gepresst werden. Man braucht kein Personal. Deshalb ist die Maschine sehr geeignet für Krankenhäuser, Schulen, Flughäfen, Vergnügungsparks und andere Orte, wo viele Leute hinkommen. Statt für Cola kann man sich für Apfelsaft entscheiden."
Supermarkt Apfelpresse
Die Zweite von Thompe entwickelte Maschine ist die Supermarktvariante. "Mit dieser Maschine können die Konsumenten selber Flaschen Apfelsaft pressen und diese an der Kasse bezahlen. So funktioniert es jetzt auch mit der Apfelsinenpresse, die heute in so gut wie jedem Supermarkt anwesend ist. Wir hoffen natürlich, dass diese Maschine später auch selbstverständlich im Supermarkt stehen wird", sagt Menno.
Für weitere Informationen:
Thompe BV
Pascalstraat 10
1446 TX Purmerend
Niederlande
Tel: 0031 (0)299-764005
Mob. 0031-(0)-611254115
Email: menno@thompe.nl
Webseite: www.thompe.nl