Jeder leidet unter den Defiziten auf dem Bananenmarkt. Christophe Vandenbroeck, Geschäftsführer von Vandamme: "In den Ursprungsländern gibt es nicht viel Produktion. Obwohl es immer noch Bananen gibt, entstehen in Kolumbien und Costa Rica seriöse Defizite. Die Preise steigen bereits aber den Höhepunkt haben wir noch nicht erreicht. In den kommenden Wochen wird der Preis noch weiter steigen." Vandamme reift Bananen aus Panama, Ecuador, Costa Rica und Kolumbien. Die biologischen Fair-Trade-Bananen kommen aus Ecuador und Peru.
Christophe Vandenbroeck
Pausensnack
In der Schulpause essen viele Kinder gerne eine Banane. Christophe sagt: "Die Monate März und April sind für den Bananenmarkt sehr gute Monate. Die Schulen sind dann noch in vollem Gang und ausserdem gibt es dann noch keine Sommerfrüchte. Wir steuern langsam auf die Spitzenzeit zu. Das Jahr ist noch jung aber wir können schon jetzt merken, dass die Nachfrage steigt."
15% Wachstum pro Jahr
"Unser Unternehmen ist in den letzten Jahren durchschnittlich um 15% gewachsen. Wir haben viele Investitionen, wie z. B. neue Büros und neue Reifezellen, auf Basis der allerneusten Technologien, ausgeführt. Wir tun unser Bestes, so nachhaltig und umweltfreundlich wie möglich zu arbeiten. Wir sind dem Wiederverbrauch von Energie wieder ein Schritt dichter gekommen."
Die Reifezellen
Das neue Büro von Vandamme
Auch der Tochterfirma 'Aïda' geht es gut. "Aïda hat sich mehr auf den Vertrieb unserer Bananen auf dem traditionellen Markt spezialisiert. Ihre Position ist für uns sehr wichtig und ihren Mehrwert haben sie inzwischen reichlich bewiesen."
Für mehr Informationen:
Vandamme N.V.
Christophe Vandenbroeck
Belgien