Navelina aus Spanien dominierten das Geschehen auf Orangenmarkt
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Cara aus Spanien und der Türkei rundeten die Warenpalette ab. Importe aus Übersee hatten sich aus dem Geschäft verabschiedet. Meist verlief die Abwicklung reibungslos und die Notierungen blieben konstant. Hier und da mussten die Händler ihre Aufrufe aber senken, da die zugeführten Mengen zu umfangreich waren. So vergünstigen sich in Hamburg zum Beispiel die Blutorangen. Bestände ließen sich trotzdem nicht immer vermeiden.
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Quelle: BLE, Marktinformation