Kürzlich wurde das Thema der Nahrungsmittelimporte rund um die schweizer Selbstversorgung politisch debattiert. Die Menge der importierten Nahrungsmittel stieg zwischen 1990 und 2016 von 2 auf 4 Millionen Tonnen, das heisst von 344 auf 490 Kg pro Kopf der Bevölkerung. Getränke verzeichneten hierbei mit 40 % den grössten Wachstumsimpuls.
Trotz Importzöllen für Agrarprodukte betrug der Wachstumsbeitrag von Gemüse immerhin noch 9%. Die Einfuhren stiegen um 14 Kg pro Kopf, wovon Kartoffeln 11 Kg ausmachten. Auch die Früchte leisteten einen Wachstumsbeitrag von 8%, die Importe von exotischen Früchten (6%) machten Dreiviertel davon aus und nahmen pro Kopf um 5 Kg zu.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht der EZV Schweiz.
Quelle: EZV


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