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Hans Driessen: ''Industrie rechnet öfter in netto Produkt''

Domino's Pizza: spezielle Aufmerksamkeit für Tomatensorte auf Pizza

Für eine gute Pizza braucht man unbedingt einen guten Teig und einen guten Käse. Eine gute Tomate sollte aber auch nicht fehlen. In der Werbung betont Domino's Pizza extra die Tomate ihrer Wahl: die Intense-Tomate.



Hans Driessen von Bayer Crop Science, Produce Chain Specialist der Intense-Tomaten, ist stolz darauf. Er bemerkt, dass die Industrie sich immer mehr für die Intense-Linie interessiert. "Die Sandwichindustrie benutzt sie schon seit Jahren. Jetzt sehen auch andere Verarbeiter die Vorteile der Tomate ein. Sie leckt nicht und man kann sie einfach verarbeiten: auch nach dem Erhitzen bleibt sie auf dem Pizza liegen und fällt nicht auseinander."

Stückpreis pro Zutat

Bei der Verarbeitung spielen die Kosten eine wichtige Rolle. "Man beobachtet, dass die Industrie immer öfter in netto Produkt und nicht in brutto Produkt rechnet. Aus einem Kilo Intense-Tomaten hat man einen viel höheren netto Ertrag, weil man sie gut verarbeiten kann. In dem Fall sollte man den Stückpreis pro Zutat berechnen. Wir bemerken, dass Restaurants und die Ernährungsindustrie das immer mehr machen."



Frische und Herkunft

Bei der Videokampagne gehört auch eine Webseite auf dem Domino's die Frische und Herkunft der Tomaten betont. "Die frische Tomaten stammen aus den Niederlanden und werden innerhalb von 48 Stunden vom Feld auf den Teller gebracht. Unsere Läden werden also mit Gemüse bevorratet, das vor 48 Stunden gepflückt wurde", liest man dort. "Die Zusammenarbeit zwischen dem Verarbeitungsbetrieb und Domino's ist sehr gut", bestätigt Hans. Und auch die Eigenschaften der Tomaten werden extra betont. "Die Tomaten werden speziell für unser Produkt angebaut, damit die Pizzen noch mehr Geschmack, Fleisch und Textur erhalten. Die Tomaten heißen nicht umsonst Intense" liest man im Internet.

Gemeiner Teiler auf dem Markt
Laut Hans bietet es auch Chancen, um mit einer neuen Branche in Kontakt zu treten. "Wir Veredler möchten auf den Markt einspielen. Deshalb hören wir gerne wie wir die Sorten verbessern können, so dass wir den Verarbeitungsprozess vereinfachen können. Wünscht man sich zum Beispiel längere Tomaten, so dass man im Verhältnis pro Kilo weniger Abfälle hat? Das erfahren wir gerne. Auf diese Weise können wir den gemeinsamen Teiler des Marktes hervorheben und unsere Sorten weiter entwickeln."
 
Für weitere Informationen:
Hans Driessen
Bayer
Napoleonsweg 152
6083 AB Nunhem
Niederlande
Tel: +31 475 599 130
hans.driessen@bayer.com
www.bayer.com
Erscheinungsdatum: